Ente am Ende
Freitag, 8. Januar 2010
Ach herrje - Punk war ja damals schon tot...
Freitag, 8. Januar 2010, 15:19
Fanta? Auweia!

Und ach ja: Elvis wird heute auch schon 75 - der alte Muttersohn!

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Tücke des (mitmenschlichen) Subjekts
Freitag, 8. Januar 2010, 11:31

Das kommt davon, wenn man nicht schon frühmorgens um sechse wie ein Schießhund auf der Lauer liegt: Zeitung geklaut!
(Oder gar nicht erst geliefert? Höherer Gewalt, i.e. dem ungewöhnlichen Umstand, dass im Winter tatsächlich mal Schnee fällt und dann auch noch liegenbleibt, geschuldet? Egal, das macht das Ärgernis nicht kleiner.)
Nun ja - vielleicht komme ich dadurch allerdings auch nach Monaten endlich mal wieder dazu, mich zu rasieren...

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Mittwoch, 6. Januar 2010
Die letzten Dinge
Mittwoch, 6. Januar 2010, 13:54
... kommen manchmal überraschend.

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Dienstag, 5. Januar 2010
Kann man getrost in der Pfeife rauchen
Dienstag, 5. Januar 2010, 16:37

Dank Titanic bin ich grade auf einen Kotzproppen der besonders widerwärtigen Art aufmerksam geworden: Hans-Ulrich Jörges, seines Zeichens Chefredakteur beim seit den Hitler-Tagebüchern stetig fallenden Stern und Pfeifenraucher des Jahres 2008, der sich z.B. schon 2006 zu Hartz IV folgendermaßen ein- bzw. ausgelassen hat: „Der Kommunismus siegt - Arbeit wird verhöhnt, Nichtstun belohnt“. Und diese hässliche Flitzpiepe ist ausgerechnet mit der zwar bei Focus-TV auch ziemlich minderbemittelt rüberkommenden, aber zweifellos als scharfes Schneckchen durchgehenden Christiane Gerboth verehelicht?!
Die Welt ist ungerecht und schlecht!

Nachtrag zu C.G.: Angeblich war sie zu DDR-Zeiten Punkette und auch mal magersüchtig, weshalb ihr die Zähne ausfielen und sie heute ein Gebiss tragen muss, das ihr dann mal live (hier zu sehen) etwas verrutschte - hihi : )

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Montag, 4. Januar 2010
Encore: Zwillinge - nach der Geburt getrennt
Montag, 4. Januar 2010, 15:04

Was dem alten Autoeroten und Fernsehjunkie kürzlich noch auffiel:

Wer isses?Und der?

Porno-Punk Conny Dachs und Nightwasher Knacki Deuser

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Stellt euch doch nicht so an
Montag, 4. Januar 2010, 14:02

Natürlich bin ich ein unbedingter Anhänger des Datenschutzes und ein unerbittlicher Gegner jeder wie auch immer gearteten Durchleuchtung (sogar durch Röntgenstrahlen); trotzdem geht mir das ganze gegenwärtige Gewese um die sog. "Nacktscanner" gehörig auf den Zeiger.
Erstens mal fände ich es im Sinne der ja auch schon über hundert Jahre alten Freikörperkultur-Bewegung ein durchaus begrüßenswertes Zeichen gegen die allseits wieder bzw. immer noch um sich greifende Prüderie (und gegen den nicht minder zu verurteilenden "Lookismus"), wenn unterschiedslos alle Fluggäste auf dem Schirm nackicht zu sehen sein würden; übrigens eine Vorstellung, die der alte Schweinigel Russ Meyer in seinem Frühwerk "Der unmoralische Mr. Teas" bereits aufs Köstlichste ausgemalt hat. (Und nebenbei bemerkt empfinde ich persönlich eine physische Leibesvisitation als sehr viel unangenehmer.)
Zweitens aber wäre der denkbare Effekt, dass Leute wegen ihres Schamgefühls dann auf Flugreisen lieber verzichten würden, fast noch begrüßenswerter; ist doch die Vielfliegerei nicht zuletzt aus Umweltschutzgründen eine der übelsten Seuchen der Menschheit - ich nenne nur ein paar Stichworte:

-Naturraubbau durch Startbahn West u.ä.;
-Lärmbelästigung in Einflugschneisen;
-zerschredderte Vogelschwärme;
-verfettete Sextouristen an schönen Stränden und auf/in minderjährigen Einheimischen;
-Wasser- und Bodenverschmutzung durch abgestürzte Flugzeugwracks;
-globale Erwärmung durch CO2-Ausstoß;
-und man bedenke nur einmal, welche Mengen von Verpackungsmüll bei jeder einzelnen in der Luft verzehrten Mahlzeit entstehen, nur weil die Fluglinien es nicht fertigbringen, den Passagieren einen kräftigen Schlag Eintopf in eine wiederverwertbare Schüssel zu klatschen...

Also, von mir aus: Her mit den kleinen Französinnen Nacktscannern - aber sofort!

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Letzte Fragen (2)
Montag, 4. Januar 2010, 13:04

Preisfrage: Wo liegen Elend und Sorge ganz nah beieinander?
Antwort: Im Hartz Harz, genauer gesagt: hier in der frischgebackenen und auch schon schwer umstrittenen Gemeinde Oberharz am Brocken, hart an der ehemoligen Zonengrenze in SA (nein, nicht Süd-Afrika, sondern Sachsen-Anhalt).

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Letzte Fragen (1)
Montag, 4. Januar 2010, 12:49

Wofür steht das in ’Ndrangheta - und wie spricht man es aus?

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Sonntag, 3. Januar 2010
Nachtrag zum gestrigen Vortrag
Sonntag, 3. Januar 2010, 15:05

Was ja eigentlich auch ganz gut zum gestrigen 90. vom guten ollen Isaac (und generell zum Neujahr) gepasst hätte: das auch textlich ansprechend dystopische Liedel In the Year 2525 der musikalischen Eintagsfliegen Zager and Evans - übrigens auch als Retro-Variante im Chic des Sommers von Sixty-Nine erhältlich.
In the year 5555
your arms are hangin' limp at your side,
your legs got nothin' to do,
some machine's doin' that for you...

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Samstag, 2. Januar 2010
Noch´n Geburtstag
Samstag, 2. Januar 2010, 16:01

Fällt mir grade ein, dass diese sehr süße sympathische Dame namens XXX XXX heute ihren 35. begehen dürfte; und da ich sie vor gar nicht allzu langer Zeit einmal sehr verehrte, mittlerweile jedoch völlig aus den Augen verloren habe, hoffe ich, dass sie sich eventuell hier irgendwann mal selber googelt und sich danach bei mir meldet (und sei es auch nur, um ihr Recht am persönlichen Bild einzuklagen ; )

Nachtrag 05.03.2014: Es hat zwar ein wenig gedauert, aber soeben hat mich erwähnte Dame tatsächlich angemailt mit der Bitte um Entfernung ihres Bildes, der ich natürlich unverzüglich nachkomme... (Abb. daher nur noch ähnlich)

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Sind wir am Ende die Roboter?
Samstag, 2. Januar 2010, 14:38

Wer isses?Wäre heute 90 geworden, ist aber dummerweise schon seit 1992 verstorben: Isaac Asimov (nicht zu verwechseln mit Azimut, einem astronomisch-geodätischen Horizontalwinkelmaß), der große jüdisch-russisch-amerikanische Gelehrte und Science-Fictionist, auf den u.a. die Drei Gesetze der Robotik zurückgehen und der wohl mit Fug und Recht zusammen mit Stanisław Lem als einer der größten seiner Zunft gelten darf.
In Ermangelung geeigneteren Materials gibt´s ihm zu Ehren hier nochmal die alten Düsseldorfer Lokalmatadoren von Kraftwerk mit ihrem Grand Opus von 1978:

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Freitag, 1. Januar 2010
Aus sicherlich vielfach gegebenem Anlass:
Freitag, 1. Januar 2010, 17:17

Wilhelm Busch: Der Katzenjammer am Neujahrsmorgen

AuwehAuweh

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Eschatologischer Hinweis
Freitag, 1. Januar 2010, 12:25
Stimmt ja!

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Vorsätze 2010
Freitag, 1. Januar 2010, 06:40
- die freiheitlich-demokratische Grundordnung untergraben;
- die Absicht leugnen, eine Mauer errichten zu wollen;
- einen Angriffskrieg vorbereiten.
In diesem Sinne.

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Dienstag, 29. Dezember 2009
Modernes Märchen
Dienstag, 29. Dezember 2009, 12:21
OUT: Die Prinzessin auf der Erbse
IN: Der Prinz auf dem Furzkissen

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Reminiszenz
Dienstag, 29. Dezember 2009, 01:01

Weil meine liebe Cousine Anja, die heute 44 Jahre alt wird, dieses Poster in ihrem Jugendzimmer hängen hatte und mich dadurch seinerzeit schwer beeindruckte (und weil ich zufällig gerade Alien im Fernsehen sehe, bei dem er ja auch federführend beteiligt war): hier vom einzigartigen H. R. (Hansruedi) Giger das schöne Bild "Li"!

Li

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Montag, 28. Dezember 2009
Wer bzw. wo man wirklich gefährlich lebt
Montag, 28. Dezember 2009, 10:52

Nur mal so zum Vergleich:

Mindestens acht Tote in Teheran
vs.
Tödliche Weihnachten - mindestens 18 Menschen sterben durch Feuer, Gas oder Rauch

- No further comment -

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Sonntag, 27. Dezember 2009
Stalingrad
Sonntag, 27. Dezember 2009, 18:10

Zum Kotzen, diese Nazi nationalistische Selbstbauchpinselung auf allen Kanälen, grade mal wieder, diesmal erschreckenderweise auf PHOENIX, satte 225 Minuten lang: "Sternstunden der Deutschen" (*würg*), der immergleiche Dreck von Kennedy-Besuch über Mauerfall bis Sommermärchen, kommentiert wie gehabt von irgendeinem Werbeheini in staatstragend-pathetischem Ton - da möchte man (= ich) töten (zumindest die Glotze).
Ich dekretiere daher: die größte Sternstunde der deutschen Geschichte in den letzten 100 Jahren war die totale Niederlage in Stalingrad! Deutschland muss sterben...

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Doch noch nicht komplett plem-plem im Oberstübchen?
Sonntag, 27. Dezember 2009, 13:27

Der gut eingeführte Phernseh-Filosof Peter "Blasen" Sloterdijk gilt Eingeweihten ja schon länger als nur begrenzt zurechnungsfähig ob diverser abstruser Einlassungen, die sich hier ("Gegen Maos fröhlichen Exterminismus gehalten, erscheint Hitler wie ein rachitischer Briefträger") und da ("Man möchte meinen, die deutsche Meinungs-Besitzer-Szene habe sich in einen Käfig voller Feiglinge verwandelt, die gegen jede Abweichung von den Käfigstandards keifen und hetzen") seinem unschön aufgedunsenen Genussmenschenkörper entwunden haben; allein, Anfang der nun endlich zuendegehenden Woche hat er tatsächlich mal was Bedenkenswertes vom Stapel gelassen - ich zitiere ausführlich:

"In Hessen hätte unter Ypsilanti ein energiepolitischer Versuch von weltpolitischer Relevanz abrollen können.
SZ:
Inwiefern?
Sloterdijk: Hermann Scheer hatte ihr ein Papier geschrieben, das darlegte, wie man ohne politischen Putsch, allein durch die Ausschöpfung der legalen Gestaltungsspielräume, eine Umstellung der Energieversorgung zu 100 Prozent auf regenerative Quellen erreichen kann - und zwar in verblüffend kurzer Zeit. Das war das eigentliche Geheimnis der Affäre Ypsilanti. Wieso wurde denn diese Frau durch eine beispiellose Antipathie-Kampagne aus der deutschen Politik eliminiert? Ich denke, man muss den energiepolitischen Hintergrund des möglichen Machtwechsels in Hessen beleuchten, um zu verstehen, warum dieser Rufmord geschehen musste. Das Scheer-Papier brachte ganze Industrien zum Zittern - und man denunzierte den Autor sehr folgerichtig als "Geisterfahrer". Man muss sich nur einmal vorstellen, was das bedeutet hätte, wenn ein Teilstaat einer großen Industrienation in ein Versuchslabor für die Ökowende umgewandelt worden wäre.
Und was für eine Katastrophe für den Konsens der großen Bremser, wenn sich Scheers Annahmen auch nur zur Hälfte bewahrheitet hätten!
"

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Freitag, 25. Dezember 2009
Einer ist immer der Arsch
Freitag, 25. Dezember 2009, 15:25
... in diesem Fall war ich's.

Lichterkette, Glockenklang,
Selbstgebäck und Eigensang,
bunter Teller, rotes Tuch;
Weihnachten: Familienfluch!

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Mittwoch, 23. Dezember 2009
Wo die Misanthropen wohnen
Mittwoch, 23. Dezember 2009, 18:11
Schön einsam...

Es muss ja nicht immer gleich Alaska oder Sibirien sein - wer es gern etwas menschenleerer mag, kann ja z.B. auch hier hinziehen: das Niobrara County in Wyoming/USA ist immerhin mehr als doppelt so groß wie Luxemburg (und auch erheblich größer als der Millionenstaat Rhode Island), hat aber nur überschaubare 2286 Einwohner (= 0,3/km²), die sich wohl zu einem Gutteil in der weiträumigen Gegend verlaufen und ansonsten wie folgt auf vier Ortschaften verteilen: Lusk (Hauptstadt, 1447 Seelen), Manville (101), Lance Creek (51) und Van Tassell (18; aber Obacht: "The racial makeup of the town was 94.44% White and 5.56% Asian" - sprich: ein Einwohner ist wohl Migrant).
Tja, bei denen gibt´s sicher nicht viel und oft Gedränge, nicht mal auf dem Weihnachtsmarkt...

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Kernige Jungs
Mittwoch, 23. Dezember 2009, 17:34

Dem heute erschienenen SZ-Magazin entnehme ich, dass die Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan ihren Panzern Namen aus der Sesamstraße geben - ob mit diesem Menschenmaterial der Krieg Humanitäre Hilfseinsatz noch zu gewinnen ist?

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Dienstag, 22. Dezember 2009
Hätten Sie´s gewusst?
Dienstag, 22. Dezember 2009, 11:37

Oben im Bild: der Heilige Apollinaris von Ravenna (Spitzname: "Keule"), Schutzpatron der Stadt Düsseldorf und Anlass für die Größte Kirmes am Rhein alljährlich um den 23. Juli herum; dem dürfen also all jene, die sich z.B. einen Aufstieg der Fortuna wünschen, ein Stoßgebet gen Himmel schicken.
Etwa so:
Heiliger Apollinaris, mach die Räume eng in uns'rer Hälfte,
und segne des Torhüters Reflexe;
gebenedeie aber auch den Stürmern ihre Haxen,
auf dass wir in die Erste Liga kommen
und niemals wieder gehen mögen.
Amen!

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Montag, 21. Dezember 2009
Bad Punk
Montag, 21. Dezember 2009, 10:34

Schade, dass das (noch?) nicht online ist: "Anleitung zur Unanständigkeit", ein aufschlussreicher Artikel auf der Titelseite der heutigen SZ über eine Oper Studie von ver.di (und eben nicht Verdi) zum zynischen Gebahren von Bankberatern und ihren Vorgesetzten...
Ach ja, die Banker mal wieder. Früher nannte sie man ja noch ehrfurchtsvoll "Bankiers"; heute werden sie dagegen gern "Bankster" geheißen, und in der Schweiz übrigens "Bänkler", was ja wiederum an die Hinterbänkler erinnert, die ihnen so gerne nach dem Munde reden und nach der Börse buckeln, so nach dem Motto "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing", was auch anno dunnemal für so manchen Bänkelsänger gegolten haben mag. Mögen sie alle dereinst als Parkbankpennerberber bzw. Parkbanker (Panker?) enden.
Ich möchte jedenfalls diese freischwebende Assoziationskette beschließen mit einem gleichermaßen von B.Brecht wie H.Müller inspirierten Aphorismus:

Was ist ein Sturz von einer Bierbank
gegen die Aufstellung einer Bierbank?

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Der jüngste kürzeste Tag
Montag, 21. Dezember 2009, 09:36

Jawohl, der ist heute - und ab morgen dürfen die Tage dann wieder etwas länger (und wärmer) werden.
Was gibt´s sonst noch heute? Mein Bruder hat sein 37. Geburtstagsjubiläum - Freude seinen Tagen.
Und heute vor 20 Jahren war auch der Anfang vom schnellen und blutigen Ende der nicht minder blutigen Ceaușescu-Herrschaft in Rumänien - beeindruckend dokumentiert (und vorhin ganz früh morgens schon bei ARTE ausgestrahlt) in Videogramme einer Revolution - davon ein kleiner Trailer hier bei YouTube - und für die Abgebrühten hier auch gleich noch die Verurteilung und sofortige Erschießung von Elena und Nicolae am 25. Dezember 1989.
Was mir bei der Gelegenheit aber wieder mal auffiel: hatte dieser bizarre Autokrat nicht eine geradezu gespenstische Ähnlichkeit mit einem anderen "Großen Diktator" - nämlich Charles "Charlie" Chaplin?

Wer isses?Und der?

 

 

 

 

 

 

 


Charlie & Nic: Zwillinge - nach der Geburt getrennt...?!?

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