There really is nothing nice about USA
You go to the hospital you have to pay
The dollar is the language that they all speak
They don't really bother about the radiation leak
Fuck the USA...
They keep their secrets undercover
The rich don't bother about those that suffer
This ain't the land of milk and honey
Cause all they want is money money money
Fuck the USA...
Nuclear bombs are fuck all new
You'd better start running when they drop on you
Run into a shelter, play hide and seek
Cause when you die your body reeks
Fuck the USA!
Naja, zumindest fällt jetzt der Civil War 2.024 erstmal aus...
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Im traurigen Monat November war's,
Die Tage wurden trüber,
Da wählten sie drüben in Übersee
Sich einen neuen Führer.
Eine Frau, sie stand für das "Weiter so!"
Und vielleicht ein paar milde Reformen;
Und ein Nazi, den wählten die Protestants
Für weiß-angelsächsische Normen.
Und ganz egal, wie die Stimmen verteilt:
Am Ende der Hass triumphiert,
Weil ein Typ wie der Trumpel auch um den Preis
Eines Bürgerkriegs nie wieder verliert.
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What will happen next in the United States?
Wäre das nicht schön, wenn Kamala Harris, Tochter eines bürgerrechtsbewegten Studentenpaares aus Jamaika und Indien, im Geiste von Bob Marley und Mahatma Gandhi die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft heilen und so auch friedvolle Impulse in die Welt senden könnte...?
Dazu müsste sie allerdings (guten Willen - m.o.w. unrealistischerweise - vorausgesetzt) erst einmal eine Stimmenmehrheit bekommen - und dann auch noch die Zeit bis zur Inauguration überstehen, in der "Problem Child" Donald Trump, dessen Wurzeln wohl eher bei John Wayne und Dagobert Duck zu finden sind und dessen Vater ihm nicht nur ein Millionenvermögen vermacht hat, sondern auch früher mit dem Ku Klux Klan marschiert ist, ganz sicher wieder von einer "gestohlenen Wahl" fabulieren und seine fanatischen Anhänger zu den Waffen rufen würde.
Natürlich bin ich nicht so naiv, zu glauben, KH wäre derart unabhängig vom Establishment, um das wirkliche Übel, nämlich die gewachsenen und ererbten zutiefst ungerechten Eigentumsverhältnisse, an der Wurzel zu packen. Sollte dieser (zugegebenermaßen sehr unwahrscheinliche) Fall aber wider Erwarten trotzdem eintreten auch Gorbatschows Reform- und Kompromissbereitschaft hatte ja vorher keiner auf dem Schirm gehabt), dann müsste sie (bzw. müssten wir alle) aber auch einen Weg finden, mit eben diesen überzeugten Trumpisten auszukommen - und da stellt sich für mich die Frage: Versöhnung durch Segregation?
Hoffen wir jedenfalls das Beste - und erwarten wir das Schlimmste...
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Gibt es ein Recht auf Xenophobie bzw. Misoxenie ("Ausländerfeindlichkeit") bzw. darauf, hauptsächlich unter "Seinesgleichen", also in relativer kultureller und/oder ethnischer Homogenität zu leben?
Diese Frage würden Menschen, die sich (wie ich) dem politisch linken Spektrum zurechnen, wohl eher verneinen - allerdings sähe die Sache vielleicht etwas anders aus, wenn wir Völker wie die Sentinelesen oder bisher "unkontaktierte" Stämme im Amazonasgebiet (oder auch die historischen Erfahrungen der amerikanischen und australische Ersteinwohner) betrachten, die keinen Kontakt mit unserer Zivilisation wünschen und die nicht nur hinsichtlich ihrer Kultur, sondern oft auch in ihrer physischen Existenz (durch eingeschleppte Krankheiten) in ihrer Existenz bedroht sind oder waren.
Natürlich gibt es da ganz erhebliche Unterschiede - aber angesichts der gesellschaftlichen Spaltung, wie sie (nicht nur, aber am krassesten) in den USA zu beobachten ist und die sich eben nicht nur, aber auch um die Frage der Abschottung dreht, muss wohl die Frage erlaubt sein, wie mit der (meist eher im ländlichen Raum konzentrierten) misoxenen Bevölkerungshälfte zu verfahren sei (bevor diese ihre Waffen hervorholen und ihre eigenen, letalen Problemlösungsstrategien verfolgen).
Tatsächlich entspräche es meinem permanent plebiszitären Demokratieverständnis, wenn nach entsprechenden Abstimmungen in bestimmten Gegenden (s. "Säxit") zeitweise faktische "No-Go-Areas" (oder, wie die Rechtsradikalen es nennen würden, "national befreite Zonen") eingerichtet würden. Dort könnten die WASPs (oder "reinrassigen" Deutschen, Polen, Ungarn usw.) unter sich bleiben und, solange sie ihre Territorien nicht gewaltsam ausdehnen wollen, ihre Inzucht genießen, bis sie sich vielleicht (hoffentlich) irgendwann eines Besseren besinnen.
Letztendlich lässt sich das Problem massenhafter Migrationsbewegungen ohnehin nur politisch-ökonomisch lösen, denn in einer Welt, in der alle Menschen gleichberechtigten Zugang zu ihrem Anteil des globalen Wohlstands hätten, zu sauberer Luft und fließendem sauberem Wasser, ausreichender und gesunder Nahrung, angemessenem Wohnraum, ggdf. Heizung oder Kühlung, Elektrizität, gesundheitlichen und bildungsrelevanten Infrastrukturen und Internet, würden die Allermeisten die allermeiste Zeit dort wohnen, wo es ihnen am besten gefällt, und das ist eben meist "zu Hause".
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Da es mir vergönnt war, sowohl in der aktuellen ZEIT (Nr. 43/2024) als auch in der Ausgabe davor mit jeweils einem Leserbrief abgedruckt zu werden, möchte ich dieses schöne Ereignis hier dokumentieren und dabei auch die Passagen, welche der redaktionellen Kürzung zum Opfer gefallen sind.
Hier also der Leserbrief aus Nr. 42/2024:
Im Original (gekürzte Stellen rot):
"Woher kommt die Wut auf etablierte Parteien?", fragen Sie, und stellen fest, die Leute wünschten sich laut Umfragen vor allem eins: "Andere, bessere Politiker", denn leider "kann der Einzelne gegen globale Entwicklungen (...) kaum etwas ausrichten."
Könnte es vielleicht sein, dass das altehrwürdige System der repräsentativen Demokratie, zu Zeiten der Französische Revolution noch Inbegriff des gesellschaftlichen Fortschritts, inzwischen hoffnungslos überholt ist?
Auch mir will es nicht einleuchten, warum wir Wahlberechtigten immer noch darauf beschränkt sind, alle paar Jubel- bzw. Wahljahre das jeweils "kleinste Übel" auszuwählen, damit dann wie im Zeitalter der Postkutschen Abgeordnete aus den Regionen in die Hauptstadt reisen, um dort hauptberuflich "unsere" Interessen zu vertreten (wobei sie doch allzu oft vor allem ihre eigenen Süppchen kochen) - hätten wir doch heutzutage längst die technischen Möglichkeiten, über alle uns betreffenden Sachfragen täglich und quasi in Echtzeit gleichberechtigt mitzudebattieren und mitzuentscheiden.
Selbst die besten und wohlmeinendsten Politiker können nicht über die Informationen verfügen, die nötig sind, um ein komplexes Gemeinwesen wie das unsere angemessen zu regieren. Deshalb wäre es meines Erachtens dringend notwendig, die Demokratie weiterzuentwickeln - von ihrer jetzigen repräsentativen Vorform zu einer echten, permanent plebiszitären Basisdemokratie.
Und hier der zweite Leserbrief aus der ZEIT 43/2024, der tatsächlich ungekürzt veröffentlicht wurde:
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Ein Plädoyer für Nachsicht
Seit vielen Jahren setzte ich mich (nicht nur an dieser Stelle) dafür ein, die politische Macht aus den Händen einer kleinen Minderheit zu nehmen und sie gleichberechtigt unter allen Menschen zu verteilen. Das allerdings möchten die Angehörigen der besitzenden Klasse nicht.
Drei Motive für diese Widerstände lassen sich m.E. unterscheiden, wobei ich auf die ersten beiden hier nicht näher eingehen möchte:
1. Gier: Egoistisch wie wir Lebewesen alle sind, möchten die Privilegierten auf ihre Vorrechte nicht verzichten, sondern diese sogar noch ausbauen.
2. Hochmut: Psychologisch nachvollziehbar halten sich die Privilegierten für besser (intelligenter, fleißiger usw.) als "der Pöbel" (die breite Masse).
3. Angst: Die Privilegierten fürchten nicht nur einen ökonomiachen Abstieg, sondern auch die Rache der vormals Unterprivilegierten.
Diese Angst würde ich ihnen gerne nehmen, denn ohne die Unterstützung (oder zumindest den Verzicht auf heftige Gegenwehr) der Privilegierten wird es wohl kaum zu einer gewaltlosen Weiterentwicklung des jetzigen pseudo-demokratischen proprietaristischen Systems zu einer echten partizipativen Demokratie kommen. Dazu möchte ich drei Argumente anführen:
1. Das moralische Argument: Ist es nicht schon Strafe genug, den Reichen und Mächtigen ihre Privilegien zu nehmen? Aber davon würden diese ja letztendlich auch profitieren, ließe sich da einwenden - doch dann bliebe ihnen immer noch das schlechte Gewissen, nicht schon früher diesen besseren, klassenlosen Zustrand mit herbeigeführt zu haben.
2. Das juristische Argument: "nulla poena sine lege" ("keine Strafe ohne Gesetz") heißt es so schön; also sollte niemand bestraft werden für Taten oder Unterlassungen, die zum fraglichen Zeitpunkt nach den damals gültigen Gesetzen nicht strafbewehrt waren. Vielleicht wäre es sogar (im Sinne des 3. Arguments) sinnvoll, eine generelle Amnestie zu gewähren, damit sich z.B. korrupte Politiker bereit finden, ihre Macht friedlich aus der Hand zu geben.
3. Das pragmatische Argument: Die Macht zur Veränderung liegt in der jetzigen Klassengesellschaft leider nicht gleichermaßen in unser aller Händen; deshalb ist es wichtig, die bislang Privilegierten davon zu überzeugen, dass es im Interesse der gesamten Menschheit (und also auch im Interesse der Privilegierten und ihrer Nachkommen) wäre, Macht und Besitz gerecht aufzuteilen, und deshalb sollten wir alle ihnen hinterher eher dankbar sein, wenn sie sich diesem Verbesserungsprozess nicht in den Weg gestellt haben, anstatt ihnen ihre einstigen Privilegien und daraus erwachsenen unsozialen Verhaltensweisen nachzutragen.
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Warum gelingt es uns Menschen eigentlich trotz allem technischen Fortschritt nicht, ein halbwegs lebenswertes Leben für alle zu organisieren?
Die Antwort auf diese naheliegende Frage kann wohl nur lauten: Weil seit je her eine kleine Minderheit bereit ist, für die eigenen Privilegien ("Vorrechte") über Leichen zu gehen - und weil diese Oberschicht es noch immer geschafft hat, die restliche Gesellschaft so zu spalten und auszudifferenzieren, dass die große Mehrheit es gar nicht mehr zu bemerken scheint, wie sehr sie unterdrückt und ausgebeutet wird.
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Ein Staat sollte die bestmögliche Infrastruktur bereitstellen, um der ihn konstituierenden Bevölkerung (den Staatsbürgern) ein möglichst gutes Leben zu ermöglichen. Darum sollte z.B. das Schulwesen und der öffentliche Verkehr nicht in privater Hand organisiert werden. Ein Staat sollte auch Wasser- und Stromversorgung bestmöglich (und das hieße: nach Interesse der Einzelnen, nicht nach partiellen "ökonomischen" Aspekten) organisieren, ebenso die Verteilung von Wohnraum, von Informationstechnologie, die industrielle Produktion und allgemeine Versorgung mit regelmäßig benötigten Bedarfsgütern und Dienstleistungen usw.
Es gibt Leute, die meinen, der Staat solle sich auf den Schutz der Grenzen und des Eigentums konzentrieren und sich ansonsten soweit es geht zurückhalten. Dies sind (von Einigen libertär Verblendeten abgesehen) wenig überraschend die Wenigen, die von einer möglichst ungeregelten Wirtschaft am meisten profitieren. Denn darum geht es ja bei aller Politik vor allem: um die Besitz- (und damit auch Macht-)Verhältnisse - und da stehen eben meist die Wohlhabenderen, die Ausbeuter und ihre Erben, gegen die breite Masse der Wenigbesitzenden und Ausgebeuteten. Das parlamentarische Geschäft ist v.a. ein ewiges Hin und Her von Zugeständnissen an diese (m.o.w. benötigte) Masse, bei der aber an die Grundlagen der kapitalistischen bzw. imperialistischen bzw. proprietaristischen Gesellschaft nicht gerührt wird.
Beispiel Wohnraum: Große Wohnungsgesellschaften, die Wohnraum leerstehen oder verrotten lassen, um größtmögliche Profite auf Kosten der Mieter zu generieren, ließen sich verstaatlichen, um so einen überregionalen Wohnungsmarkt zu organisieren, so dass Wohnort und Wohnungsgröße den jeweiligen sich ändernden Bedürfnissen der Einzelnen so schnell wie möglich angepasst werden könnte.
Beispiel Produktion und Versorgung: Es sollte nicht den Launen großer Firmen oder Supermarktketten überlassen sein, wo sie welche Produkte zu welchen Preisen anbieten oder nicht, sondern nach der ermittelten Nachfrage aller Betroffenen organisiert werden, ebenso wie die Organisation der dazu aufzuwendenden Arbeit.
All dies ließe sich leicht herbeiführen, wenn entsprechend umgesteuert würde, also durch Vermögens-, Erbschafts- und Spitzensteuersätze sowie auch Vergesellschaftungen den Staat zuungunsten der wenigen Superreichen zu ermächtigen (die dann im Ausgleich keine Angst mehr haben müssten vor Diebstahl, Raub, Entführung usw.).
Nun ließe sich einwenden, eine solche sozialistische Staatsidee sei bereits vor Jahrzehnten gescheitert. Tatsächlich sieht es ja fast so aus, als sei im Wettkampf der Systeme das Prinzip der Konkurrenz dem der Kooperation doch überlegen gewesen; dies ist allerdings v.a. den miserablen ererbten Startbedingungen geschuldet. Ein echt demokratischer Sozialismus müsste von den reichen Ländern ausgehen, denn dort sind eben Macht und Geld bei den Wenigen konzentriert und müssten endlich uns allen (weltweit) zugute kommen.
Ein solches positives Staatsverständnis kommt leider in der gegenwärtigen Debatte kaum vor, was m.E. besonders als Versagen der sogenannten "linken" (fortschrittlichen, emanzipativen) Parteien und Gruppierungen anzusehen ist.
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Vielleicht ist es auch nur Zweckoptimismus, und womöglich gibt es schon bald ein mehr oder weniger böses Erwachen - aber die Tatsache, dass sich mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (der Name ist zugegebenermaßen seltsam, aber eh Schall und Rauch) eine undogmatische, dezidiert linke Partei (und als solche muss sie meines Erachtens sowohl programmatisch als auch personell unbedingt gelten, auch oder grade wenn sie sich von Wokismus-Auswüchsen manchmal recht schroff distanziert) kurz nach ihrer Gründung (okay: Abspaltung nach Agonie) schon eine wichtige, ja entscheidende Rolle spielt, ist für mich innenpolitisch nach all den Jahren immerwährender Rechtsruckeleien so ziemlich die erste gute Nachricht seit Langem.
Und was Viele als "Krise des Parteiensystems" bezeichnen, möchte ich auch gerne als Chance wahrnehmen und propagieren, das aus der Französischen Revolution überkommene Modell der Repräsentanz endlich weiterzuentwickeln zu einer echten Partizipation, in der alle Wahlberechtigten permanent die sie betreffenden Sachfragen gleichberechtigt mitdiskutieren und mitentscheiden können, anstatt nur alle paar Jubel- bzw. Wahljahre eine Riege von Berufspolitikern als Führung auswählen zu dürfen, was angesichts einer sich weiter auffächernden Parteienlandschaft immer weniger zu funktionieren scheint.
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Ja, ist es denn zu fassen?!? Da gibt es (wie ich heute nach Anschauung einer empfehlenswerten Monitor-Sendung zum Thema "Reichtum verpflichtet" ergoogelte) bereits seit zwei Monaten eine Petition zur Wiedereinführung der Vermögenssteuer - und diese hehre Anliegen hat bislang tatsächlich noch keine hundert Unterschriften bekommen...
Das muss ganz anders werden. Also, ihr Wenigen, die ihr dies hier vielleicht lest: Bitte unterschreibt und verbreitet diese Petition, von deren Umsetzung wir alle unmittelbar profitieren würden.
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Könnte es sein, dass die schlechte Behandlung, welche Afrikaner (und andere stärker pigmentierte Menschen) seitens der Europäer (und anderen schwächer pigmentierten Menschen) oft erfahrem mussten und müssen, weniger einem Überlegenheitsgefühl als vielmehr einem tief verwurzelten Minderwertigkeitskomplex entspringt?
Laut Stand der Forschung waren es schließlich die Vorfahren der Nicht-Afrikaner, die einst in grauer Vorzeit das Paradies (Afrika, die Wiege der Menschheit) gezwungen waren zu verlassen (wahrscheinlich wurden sie von den Stärkeren bzw. Fähigeren vertrieben) und in kälteren Gefilden neue Techniken (angefangen beim Ackerbau) entwickeln mussten, um in ihren neuen, unwirtlicheren Umwelten überleben zu können; Techniken, die es Einigen von ihnen viele Generationen später ermöglichten, den Rest der Welt und der Menschheit zu erobern und auszubeuten...
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So wie ich mich vor vier Jahren für meine Mamma (Jahrgang 1944) gefreut habe, dass ein noch älterer Mensch als sie zum US-Präsidenten gewählt wurde, empfinde ich (Jahrgang 1967) es jetzt geradezu als Jungbrunnen, dass die neue "frische" Kandidatin auch schon fast drei Jährchen älter ist als meinereiner... 😎
Ansonsten gilt natürlich mutatis mutandis: Skylla und Charibdis bzw. Same Old Shit...
Mein Wunschkandidat Bernie Sanders übrigens (älter als Biden und Trump, aber mindestens so fit wie beide zusammen und tausendmal kompetenter), Vertreter eines Demokratischen Sozialismus, erinnert uns noch einmal daran, wieso wirklich niemand für "The Donald" stimmen sollte:
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In diesen schweren Zeiten freue ich mich ja über jeden Hoffnungsschimmer - so nun darüber, dass bei den Unterhauswahlen in Großbritannien die Linken bzw. Roten (s.o.; seltsamerweise sind das in diesem Fall die sozialdemokratischen Labour-Leute) wie allgemein prognostiziert vor drei Tagen die absolute Mehrheit der Sitze bekommen haben und heute aber eher überraschend bei der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich (s.u.) das rote Linksbündnis "Nouveau Front Populaire" (zumindest nach der letztgültigen Prognose) die relativ meisten Sitze geholt und damit den Rechtsradikalen vom RN (dunkelblau bzw. tiefbraun) den Weg zur Regierungsmacht hoffentlich verstellt hat.
Das lässt mich auch etwas zuversichtlicher auf die kommenden Wahlen in Ostdeutschland und in den USA schauen - vielleicht ist 2024 ja doch nicht das Jahr, in dem die Welt endgültig anfängt unterzugehen, sondern in dem stattdessen der unselige und selbstzerstörerische Trend Richtung Nationalismus und Faschismus endlich sein Ende findet...? In dem womöglich sogar die neoliberalen Parteien und ihre ewige Klientelpolitik zugunsten der reichen Minderheit ("ein Prozent") allmählich abgewirtschaftet haben und eine faire, internationalistische, ökonomisch gerechte und ökologisch nachhaltige Politik möglich wird...?
Ich wage es kaum noch zu hoffen, aber wer weiß...
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... dem nicht minder großen Robert Gernhardt (1937 - 2006) zugeeignet
Der olle Hipster Augustinus
hatt' in Mathe ne Vier minus.
Auch riss er häufig schlechte Witze;
jedoch in Relli war er Spitze.
Kennt ihr Hildegard von Bingen?
Von der kann ich ein Liedchen singen.
Die wusste, was die Leute brauchen,
und hatte immer was zu rauchen.
Unser Thomas von Aquin
war echt ne Mega-Drama-Queen.
Andauernd pries er Gott im Himmel
und rieb sich dabei seinen Prachtbauch...
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➥ Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
➥ Das Prinzip Permanentes Plebiszit
We were all just hanging around waiting to die and meanwhile doing little things to fill the space.
Charles Bukowski