Ente am Ende
Montag, 12. April 2010
Noch eine Missbrauchs-Meldung
Montag, 12. April 2010, 17:24

Um in der galoppierenden Inflation auch schnell noch eine kleine Münze loszuwerden: als Vorschüler wurde auch mir von einer Vertrauensperson - nämlich dem eigenen Vater - folgendermaßen übel mitgespielt: ein damals von mir als vielseitiges Spielzeug sehr geschätzter Miniatur-Vollgummi-Reifen wurde gröblichst auseinandergeschnitten und die Überreste als neue Druckplömmel für schadhafte Tipp-Kick-Figuren missbraucht!
Auf den seinerzeit hoch und heilig zugesagten umgehenden Ersatz besagten Reifens (oder wenigstens eine Entschuldigung) warte ich bis heute...

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Sonntag, 11. April 2010
Ungeklärte Todesfälle auf Station 3A
Sonntag, 11. April 2010, 14:38

Fragment eines Kriminalromans
- auch eine Hommage


Prolog: "Die Nächste bitte!"

Doktor Rüdiger BrascheAngeödet ließ Rüdiger Brasche, oder Doktor Rüdiger Brasche, wie er sich gern nennen hörte, die Flasche Doppelkorn, aus der er sich soeben einen herzhaften Schluck gegönnt hatte, wieder in der Schreibtischschublade verschwinden. Bewerbungsgespräche waren ihm zuwider. Für den Leiter des Altenpflegezentrums, das unter Kennern als das mit Abstand Schlechteste der ganzen Stadt galt, waren die Kandidatinnen meist von ihrer ganzen Art her eine schier unerträgliche Strapaze. So wie die, die sich gerade vorgestellt hatte: unattraktiv (ach was: potthässlich!), dazu doof wie Brot und dann auch noch diese penetrante Stimme - das ließ sich doch nüchtern gar nicht ertragen. Gut, dass er immer ein paar Liter Nerventröster in Reichweite hatte, die er an verschiedenen Orten seines Arbeitsplatzes gut versteckt - so glaubte er - unterzubringen pflegte.
Nun gut, hier also noch eine - die letzte für heute, immerhin. Auch nicht gerade eine Augenweide - bisschen zuviel Fleisch auf den Rippen, naja, das war in dem Beruf eher von Vorteil, aber diese schmucklose Frisur, die unvorteilhafte Brille - am liebsten wäre Brasche nochmal hinter seinen Schreibtisch getaucht, so unangenehm war ihm in diesem Augenblick das ganze Elend menschlichen Daseins im allgemeinen, und seines ganz besonders. Statt dessen ermannte er sich und sprach mit mühsam freundlicher (und erstaunlich wenig verwaschener) Stimme: "Ja, guten Morgen, Frau Fucks. Nehmen Sie bitte Platz. Wenn ich Ihnen zunächst ein paar Fragen zur Person stellen dürfte..." Er zog das Blatt mit dem Lebenslauf näher zu sich heran und begann vorzulesen: "Sie heißen also Samantha - Samantha Fucks!" Hier stockte er kurz. Sah die Bewerberin an, blickte wieder auf das Blatt vor ihm, ein Melodiefetzen ging ihm durch den Kopf - Touch me! Touch me now! - er unterdrückte ein aufsteigendes Kichern und räusperte sich stattdessen. "Wie spricht sich das aus? Samanta, oder Zementa...?"
The Original"Samanta, bitte!", sagte Samantha und verfluchte innerlich zum abermillionsten Male ihren Vater, dessen schrägem Musikgeschmack und unseligem Sinn für Humor sie diesen Namen verdankte. Wie satt sie diese ganzen dämliche Sprüche, Anspielungen, Songzitate hatte, die seit 20 Lebensjahren unaufhörlich auf sie einprasselten - auch dieser ungesund aussehende Typ, dem hier in den Arsch zu kriechen sie wohl nicht umhinkonnte, würde bestimmt gleich irgendwas Dämliches in diese Richtung von sich geben. Ja, ja - I want to feel your body, haha. Wie sie diese ganze Scheiße hasste! Sie hatte sich schon erkundigt, ob sie ihren Namen wegen "seelischer Grausamkeit" oder wie immer das hieß, ändern lassen könnte, war aber abschlägig beschieden worden... nun gut, an die Kurzform "Säm" oder "Sämmi" (mit scharfem S) hatte sie sich gewöhnt; wenn es aber jemand wagen sollte, sie "Mändi" zu nennen oder gar "Manta" (oder "Foxy Lady" oder "Fax" oder...), dann konnte sie sehr, sehr unfreundlich werden. Und so war sie im Laufe der Zeit und in dem Maße, in dem die Gleichaltrigen immer enger zu sogenannten Cliquen verschmolzen, zu einer Art Außenseiterin geworden, was ihr aber - so sagte sie es sich selbst und allen, die es womöglich wissen wollten - gar nichts weiter ausmachte, im Gegenteil. Ihre eigene Generation verachtete sie ohnehin als im höchsten Maße oberflächlich, ungebildet und herzlos; ihre Sympathien gehörten den Älteren, den wesentlich Älteren, um genau zu sein, etwa der Generation ihres Vaters, den sie (trotz des grausamen Scherzes, der ihr Leben überschattete, und seiner zunehmenden Wunderlichkeit - oder gerade deswegen?) inniglich liebte. Und so kam es auch, dass sie sich für die Ausbildung zur Altenpflegerin entschieden hatte und nun hier stand und sich für ihre erste "richtige" Stelle bewarb.
Samantha Fucks"Und, ähem - Fucks mit U ist schon richtig ausgesprochen, ja? Nicht irgendwie englisch?", konnte sich Brasche nicht verkneifen zu fragen, wobei ihm unwillkürlich ein etwas zu breites Lächeln aufs Gesicht geriet. Das war ja aber auch zu köstlich! Wenn die Arme auch beileibe nicht die imposante Oberweite ihrer berühmten Fast-Namensvetterin hatte - er würde sie einstellen! Immerhin hatte sie durch die kurzfristige Anhebung seiner Laune wenigstens einen Pluspunkt verbuchen können, und ihre Zeugnisse sahen ja auch nicht schlecht aus. Auch da ihn wieder ein kleines Bedürfnis nach geistvoller Unterhaltung (wie er es im Stillen nannte) überkam, kürzte er die ganze Prozedur radikal ab und meinte: "Also, Frau Fucks - sie haben die Stelle!"

(wird ganz eventuell noch fortgesetzt)

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Samstag, 10. April 2010
O dwóch takich, co ukradli księżyc
Samstag, 10. April 2010, 15:14

Konservativ, katholisch-national und antikommunistisch: politisch war Lech "Placek" Kaczyński, bis gerade eben noch Präsident der Dritten Polnischen Republik, genauso wie sein Zwillingsbruder Jarosław "Jacek" Kaczyński (2006 bis 2007 Ministerpräsident ebenda), eine ziemliche Katastrophe. Jetzt ist er bei einem Flugzeugabsturz in Smolensk mitsamt den 95 anderen Insassen zu Tode gekommen, und das ausgerechnet auf dem Weg zu einer Gedenkveranstaltung in Katyn - Weltgeist, ick hör dir trapsen.
Dass diese beiden Jacek i Placek (nicht zu verwechseln mit diesen beiden beliebten Burschen) aber auch einmal ganz drollige Kerlchen waren, sei mit diesem kleinen Ausschnitt aus dem Film "Die zwei Monddiebe" von 1962 dokumentiert.

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Da staunt (nicht nur) der Außenminister
Samstag, 10. April 2010, 14:09

Weit musste "Dr. Guido" reisen, bis er sich endlich mal Bescheid stoßen ließ, nämlich vom südafrikanischen Vizepräsidenten Kgalema Motlanthe: "Deutschland ist das Land von Karl Marx, dem größten Denker aller Zeiten", klärte der pfiffige ANC-Veteran den marktradikalen Vizekanzler auf, und der konnte nicht umhin, seinerseits ein (freilich neoliberal verbrämtes) Lob für den Trierer Philosophen zu Protokoll zu geben.
"D.I.A." - "Das ist Afrika"!

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Mittwoch, 7. April 2010
Im Dienste der Aufklärung
Mittwoch, 7. April 2010, 14:32

Nach Lektüre der heutigen Nachrichten (v.a. dieser und dieser) möchte ich hier einmal meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass es anscheinend noch anständige und couragierte Menschen wie Arundhati Roy und die Anonymi von Wikileaks gibt.
Hier das von letzteren gehackte Video:

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Dienstag, 6. April 2010
Double Countdown
Dienstag, 6. April 2010, 20:43
(1) Noch 33 Tage - die ersten Wahlplakate hängen bereits und wurden z.T. auch schon wieder abgerissen bzw. modifiziert
(2) Noch 66 Tage - habe heute bereits günstig eine Vuvuzela erstanden : )

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Montag, 5. April 2010
Das war's dann erstmal wieder für dieses Jahr - Rohe Restostern!
Montag, 5. April 2010, 17:36

المسيح قام حقا قام

Aua!

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Sonntag, 4. April 2010
Und heute: DIE AUFERSTEHUNG (mit Hindernissen)
Sonntag, 4. April 2010, 04:28

Bitte achten sie auch auf die Musik!

Am hellichten Tag derart betrunken! (*hach jaaa*)
Ich bin verliebt! In die mit dem roten Pulli!! Ach Quatsch: in alle drei!!! Und die Musik ist auch schnafte...

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Samstag, 3. April 2010
Keine Sakramente heute
Samstag, 3. April 2010, 10:08

Nun also: Karsamstag! Wir Cleverles wissen ja heute, dass da morgen schon die Auferstehung erfolgt mit allem Pipapo und Eierschaukeln; aber damals, am Tag nach der Kreuzigung, da war die Gemeinde höchstwahrscheinlich gar nicht so guter Dinge - ja, vielleicht sogar noch schlechter drauf als sogar am Karfreitag, an dem es doch zumindest noch eine ganze Weile Hoffnung gegeben hatte, irgendwer - die jüdischen Schriftgelehrten, Herodes Antipas(ti), Pontius Pilatus oder einer aus der Schar der römischen Vollzugsbeamten, am Ende wenigstens der Herrgott und Vater höchstselbst - möge sich erbarmen und den Erlöser von seinem grauslichen (gleichwohl damals üblichen) Schicksal erlösen, bis es dann am Ende so dramatisch heißt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
So ging es am Karfreitag also hin und her und auf und ab - am Karsamstag dagegen ging gar nix mehr: der Messias tot und begraben, vom Morgen bis zum Abend und auch die ganze Nacht. TILT!
(Aus einer gewöhnlich gut unterrichteten Quelle, nämlich von meiner lieben Ex-Gattin, inzwischen einer ausgewiesenen Expertin zumindest für das Russische Orthodoxe Christentum, habe ich allerdings erfahren, dass ER [an diesem Tag] in die Hölle ging und sie kaputt gemacht hat, und alle mitgeladen hat, aus der Hölle mit IHm rauszugehen!!!!!! - Jesus in der Hölle? Wer hätte das gedacht; sicherlich keineR von seinen JüngerInnen jedenfalls...)
Der (noch gar nicht sooo) olle SüppelSo erlaube ich mir hier einen scharfen, wenn auch nicht endgültigen Schnitt und führe nunmehr einen anderen Gesalbten (von den Göttern der Musik) ein, der viel zu jung abtreten musste (dann aber allenfalls in seinen Werken wiederauferstanden ist): Modest Petrowitsch Mussorgski (1839-1881), der wie so viele Erleuchtete nicht nur seiner Zeit idealized (...) alcoholism, perhaps seeing it as ethical and aesthetic opposition und daher auch schon knapp nach seinem 42. Geburtstag (und nachdem er mit einschlägig roter Nase von seinem nicht minder begnadeten Landsmann Ilja Jefimowitsch Repin portraitiert worden war) dem Diesseits Lebewohl (bzw. Пока) sagen musste...
Vorher gelang ihm allerdings u.a. das schöne Stück Eine Nacht auf dem kahlen Berge, bei dem es zwar eigentlich um die Johannisnacht zur Sommersonnenwende und einen Hexensabbat geht, das aber nach meinem Dafürhalten auch gut für den heutigen Nicht-Feiertag passt (und obendrein in bewährter Disneyscher Fantasia-Manier bebildert ist).
Also: Aufi - das Höllenpersonal geht aus!

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Freitag, 2. April 2010
Always Look On The Bright Side
Freitag, 2. April 2010, 10:41

Wahrscheinlich nicht die originellste, sicherlich aber noch immer die angemessenste Art, den Karfreitag zu begehen...

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Donnerstag, 1. April 2010
April, April...
Donnerstag, 1. April 2010, 15:36

26 Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib.
27 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus;
28 das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
29 Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters. (Matth. 26, 26-29)

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Mittwoch, 31. März 2010
Lob der Hochvermögenden
Mittwoch, 31. März 2010, 13:08
Wofür gibt der "Mann von Welt"
heuer eigentlich sein Geld?
Etwa eine Schweizer Uhr?
Oder eine Südpol-Tour?
Einen Kobe-Rinderstall?
Einen Blitzausflug ins All?
Eignes Team bei Formel Eins?
Scheißegal - Hauptsache: "Meins!"
Denn Andern etwas abzugeben -
darauf käm er nie im Leben!

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Um mal das Positive zu sehen
Mittwoch, 31. März 2010, 10:59

Da bei mir, einem Hartzi der ersten Stunde, seit nunmehr über fünf Jahren vorwiegend Schlachtabfälle und Billigstplörre auf den Tisch kommen, kann ich mit Fug und Recht behaupten, von meiner einstigen jugendlichen Zimperlichkeit in Bezug auf den Geschmack gewisser Nahrungsmittel inzwischen äonenweit entfernt zu sein.

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Auch ein Guter
Mittwoch, 31. März 2010, 02:06

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Dienstag, 30. März 2010
Ein Senfgewächs
Dienstag, 30. März 2010, 21:37

Als hätten sie Schiss, dass es der Jubiliar bis zu seinem 80. am Karsamstag gar nicht mehr macht, läuft die große Kohl-Lobhudelei bereits in allen Blättern und Kanälen auf höchsten Touren. Nun denn, da möchte ich doch auch nicht hintanstehen und die meines Erachtens schönste Szene des alten Spendenverbrechers nochmal in Erinnerung rufen:

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Das wird schon seine Gründe haben
Dienstag, 30. März 2010, 15:11

Ich erlaube mir, aus dem Wikipedia-Eintrag zur Vatikanstadt zu zitieren:
Nirgends in Europa liegt das Schutzalter, also das Alter, „von dem ab eine Person juristisch als einwilligungsfähig bezüglich sexueller Handlungen angesehen wird“, niedriger als in der Vatikanstadt (12 Jahre).
Schau an, schau an...

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Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen
Dienstag, 30. März 2010, 11:00

Wer (wie ich z.B.) ein Faible für Statistiken hat, möge sich doch einmal auf diese Seite begeben, der ich u.a. die überraschende Erkenntnis verdanke, dass es die höchste Ärztedichte (nach Staaten, wobei allerdings einige nicht aufgeführt sind) in Georgien hat (nämlich einen Arzt auf 180 Einwohner), gefolgt von - nanü? - Italien (1:211), der Russischen Föderation (1:220) und der Ukraine, Österreich(!), Litauen, Kuba, Moldawien, Kasachstan und Armenien; die (ehemaligen) sozialistischen Länder haben also offenbar bei aller Verarmung und Abwanderung diesbezüglich noch einen ziemlich hohen Lebensstandard.
Deutschland liegt übrigens auf Platz 21 (1:298) und damit immerhin noch vor Frankreich (29./1:333), den USA (37./1:381) und Großbritannien (59./1:611).
Wenig überraschend dagegen, dass die drei letzten Plätze die Länder Tschad (181./1:27.765), Äthiopien (182./1:32.650) und Eritrea (183./1:36.000) einnehmen. Für Letzteres heißt das, dass es für seine gut fünf Millionen Einwohner grade mal 140 Ärzte gibt - mithin weniger, als alleine in Düsseldorf sog. "Schönheits"chirurgen praktizieren dürften.

(Auch interessant: Der Mittelwertalter-Vergleich, aus dem u.a. hervorgeht, dass in Uganda die Hälfte der Bevölkerung unter 15 Jahre alt ist, in Deutschland dagegen über 43 - was nach Monaco und Japan die drittälteste Bevölkerung weltweit bedeutet. Hey, da kann ich mich ja hierzulande sogar noch zu den Jüngeren zählen... : )

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Montag, 29. März 2010
Immer auf die Kleinen!
Montag, 29. März 2010, 15:03

Ein katholischer Pädagoge erzählt:
"Als ich letztens über den Schulhof ging, sah ich gleich zwei Lehrerkollegen heftig auf ein kleines Mädchen einschlagen.
Kurz kämpfte ich mit mir, ob ich mich da einmischen solle. Doch dann fasste ich mir ein Herz - und zu dritt verabreichten wir der Rotzgöre eine kräftige Tracht Prügel!"

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Sonntag, 28. März 2010
Good Bye
Sonntag, 28. März 2010, 19:49

Dick Giordano, u.a. mitverantwortlich für den Deadman, ist jetzt selbst ein solcher...

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