Ente am Ende
Freitag, 30. April 2010
So isses
Freitag, 30. April 2010, 10:08

Für alle, die immer noch in "nationalen Kategorien" denken - und den Simon ganz besonders - ein kleines Liedchen gegen diese Verblendung:

Und heraus zum 1. Mai, dem Tag der Internationalen Solidarität!

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Donnerstag, 29. April 2010
Nur zur Erinnerung
Donnerstag, 29. April 2010, 10:57

Staatsverschuldung - das heiße Thema dieser Tage, vor allem wegen der sog. PIGS-Staaten.
Leider wird in diesem Zusammenhang nur allzu selten die Frage gestellt und beantwortet: wenn offenbar alle Staaten dieser Welt m.o.w. in den Miesen stecken und viele nicht einmal in der Lage sind, ihre Zinsen zu begleichen, geschweige denn, ihre Verbindlichkeiten zu tilgen, und es z. B. hierzulande schon als großer Erfolg gilt, wenn die Neuverschuldung nicht allzu hoch ausfällt (was sie aber natürlich doch tut) - wer sind denn dann eigentlich die Gläubiger?
Natürlich sind das unsere allseits beliebten "Kreditinstitute" (Banken, Versicherungen, Hedge-Fonds usw.), die so schön unübersichtlich miteinander verflochten sind, dass z.B. die Deutsche Bank sich rühmen darf, in der aktuellen Weltwirtschaftskrise keine Finanzhilfe in Anspruch genommen zu haben, aber natürlich trotzdem von den Milliarden und Abermilliarden an staatlichen Rettungsgeldern fett profitiert hat - und die jetzt wieder reichlich Boni ausschütten an ihre Top-Mitarbeiter, die es verstehen, mit pfiffigen neuen Börsenpapieren und -methoden (Warentermin-geschäften, Kurswetten usw.) "Gewinne zu generieren", sprich: ohne groß einen Finger krumm zu machen, binnen Sekunden per Knopfdruck Unsummen auf die eigenen Konten zu leiten und dabei Millionen und Milliarden von Menschen und sogar ganze Volkswirtschaften zu bestehlen und zu ruinieren...
Das sollten wir schon noch im Hinterkopf behalten.
Und vielleicht die oberen Zehntausend, die gar nicht mehr wissen, was sie noch alles kaufen sollen mit ihrem Geld (Privatinsel? 100-Meter-Yacht? Drittvilla? Damien-Hirst-Schädel? Rolls-Royce-Sammlung?), gelegentlich zu einem kleinen Solidarbeitrag zur Kasse bitten.

Ach ja: damit das Volk, der große Lümmel, nicht auf solche dummen Gedanken kommt, wird systematisch Stimmung gegen "die faulen Griechen" (...Portugiesen, Spanier, Italiener...) gemacht - ganz vorneweg wie immer das Kampfblatt des "Kleinen Mannes" und Fachblatt für Volksverhetzung, die BILD.
Da will sich auch der parteigewordene Volkszorn nicht lumpen lassen: Die NPD NRW hält diesen Donnerstag, den 29. April, eine Protestkundgebung vor dem griechischen Generalkonsulat in Düsseldorf ab. Motto: “Deutsches Geld für deutsche Interessen – Keine Finanzhilfen für Griechenland”...

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Mittwoch, 28. April 2010
Πτώχευση
Mittwoch, 28. April 2010, 11:02

So - da hat also eine Ratingagentur namens "Standard & Poor's" die Staatsanleihen Griechenlands zu "Junk", sprich "Ramsch", herabgestuft, und schon sind selbige offenbar nix mehr wert.
Mal ganz abgesehen von den anscheinend noch gar nicht absehbaren Folgen (3. Weltkrieg?): was für Beweggründe (naja, was wohl: Geldgier natürlich) hinter solchen "Coups" privater gewinnorientierter und absurd mächtiger Unternehmen stecken, illustriert ja zur Zeit aufs Unschönste und Deutlichste der Prozess gegen die Investmentbank "Goldman Sachs", die offenbar ihren Kunden falsch (in diesem Falle: viel zu gut) bewertete Wertpapiere angedreht hatte und dann mit einer "Börsenwette" (auch so eine Perversität) auf fallende Kurse fette Gewinne einstrich.
Dass - natürlich - bei den Rettungsmaßnahmen für Griechenland diese Verbrecherorganisationen nicht mit zur Kasse gebeten werden, sondern ihre menschenvernichtenden Geschäfte weitertreiben können wie gehabt, versteht sich in Zeiten des global galoppierenden Kapitalismus ja sowieso fast von selbst.
Wo bleibt der Sturm, der diese Pluto- und Kleptokratie hinfortweht? Wahrlich, ich sage Euch: Gott ist tot!

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Dienstag, 27. April 2010
O tempora, o mores
Dienstag, 27. April 2010, 18:18

200 Jahre "Für Elise"?!? Au weia!
50 Jahre Pogo in Togo? Schon besser...
Und gelebter Parlamentarismus in Kiew - daran sollten sich die Schnarchnasen in Berlin mal ein Beispiel nehmen!

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Allah, Allah!
Dienstag, 27. April 2010, 18:10

Kaum rutscht einer designierten CDU-Ministerin aus Versehen mal was Gescheites raus, schon wird sie von ihren Partei"freunden" zurückgepfiffen und nimmt alles zurück - sowas Rückgratloses aber auch. Schämen sollen sie sich, alle!

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Montag, 26. April 2010
Ja, ruf mich an...
Montag, 26. April 2010, 16:57

Normalerweise wäre mir die Tatsache, dass die alte Schmalzbacke Giorgio Moroder, übrigens ein Enkel von Luis Trenker ("Trinker-Luis") und Urheber des synthesizergeprägten "Munich-Disco-Sounds", heute 70 Jahre alt wird, keine einzige hämische Zeile wert gewesen; da ich aber eben aus der immer wieder lehrreichen SZ erfuhr, dass er nicht nur für m.o.w. katastrophale musikalische Totalschäden wie Michael Holm ("Mendocino"), Uschi Glas, Mary Roos, Elton John und Limahl, sondern auch für veritable Pop-Helden wie David Bowie, Freddie Mercury, Nina Hagen und sogar Blondie komponiert hat, gewähre ich ihm hiermit Gnade und einen Auftritt; wir hören den schönen Soundtrack zum Film "American Gigolo" von 1980 (deswegen hängt da auch Richard Gere von der Decke), gesungen von der unvergleichlichen Deborah „Debbie“ Harry (feuchter Traum meiner schlaflosen Nächte als früher Teenager).

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Sonntag, 25. April 2010
Grândola, Vila Morena
Sonntag, 25. April 2010, 08:47

Zum 36. Jahrestag des Beginns der fast unblutigen Revolução dos Cravos ("Nelkenrevolution"), die den klerikal-faschistischen "Estado Novo“ in Portugal hinwegfegte, sende ich hier (wie seinerzeit der portugiesische Rundfunk) das damals verbotene Lied, das als Signal zum Aufstand diente, gesungen von José "Zeca" Afonso.

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Samstag, 24. April 2010
Alles so schön bunt da
Samstag, 24. April 2010, 14:38

Nach der nüchternen (und ernüchternden) Graphik jetzt mal was eher Berauschendes (empfohlen auch für den nächsten Pilz-Trip), zum 20. Geburtstag des Hubble-Teleskops:

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Rich Kids (Petrifying Injustice)
Samstag, 24. April 2010, 13:41

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Donnerstag, 22. April 2010
Nochmal zum 140.
Donnerstag, 22. April 2010, 09:40

Ein kleiner tendentiöser, gleichwohl mit klugen Sentenzen, schönen Bildern u.v.a. lecker Musik ausgestatteter Lehrfilm eines 10. Schuljahres -

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Mittwoch, 21. April 2010
"Учение Маркса всесильно,
потому что оно верно."
Mittwoch, 21. April 2010, 22:19

Wladimir Iljitsch Uljanow, Kampfname Lenin, wurde morgen vor 140 Jahren geboren - das ist natürlich ein sehr guter Grund zum Feiern, für mich sogar: zum Reinfeiern. Hier also schon mal mein kräftiges На здоровье! auf den alten Marxisten!!!

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"Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer."
Mittwoch, 21. April 2010, 14:08

Well done!Samuel Langhorne Clemens, der heute vor 100 Jahren gestorbene große Satiriker aus Missouri, ist ja mittlerweile vor allem noch als Kinderbuchautor und unter seinem Pseudonym Mark Twain bekannt. Da ist es vielleicht ganz angebracht, daran zu erinnern (wie es auch die Wikipedia dankenswerterweise tut), dass seine Satiren oft so entlarvend und bissig waren, dass sie für die Jugend z.T. stark gekürzt wurden.
Weiterhin heißt es da: Er kritisierte die Gier nach Macht und die „Geldlust“, die er als Amerikas Krankheit bezeichnete. (...) Er war außerdem ein wichtiges Mitglied der anti-imperialistischen Bewegung der USA, die als Reaktion auf die Annektierung Puerto Ricos, der Marianen und der Philippinen nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg gegründet wurde. Twain schrieb während des Philippinisch-Amerikanischen Krieges, der von 1899 bis 1902 andauerte, mehrere Zeitungsartikel, die das militärische Engagement der Vereinigten Staaten auf den Philippinen anprangerten. Und: Mark Twain übersetzte auch den Struwwelpeter ins Englische.
Ein (trotz manch zweifelhafter Bemerkungen über amerikanische Ureinwohner) insgesamt guter Kerl also offenbar, von dem so manches Traktätchen - auch Abseits der Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn - sich gelegentlich zu Gemüte zu führen sich lohnen könnte.

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Dienstag, 20. April 2010
Und das den Guttenbergern ins Stammbuch:
Das Trauerspiel von Afghanistan
Dienstag, 20. April 2010, 21:57

Heinrich Theodor Fontane (30. 12. 1819 - 20. 9. 1898)

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Montag, 19. April 2010
Der röm.-kath. Kirche ins Stammbuch
Montag, 19. April 2010, 17:47

Item, wiewohl die christliche Kirche eigentlich nicht anders ist dann die Versammlung aller Gläubigen und Heiligen, jedoch dieweil in diesem Leben viel falscher Christen und Heuchler, auch offentlicher Sünder unter den Frommen bleiben, so sind die Sakrament gleichwohl kräftig, obschon die Priester, dadurch sie gereicht werden, nicht fromm sind, wie dann Christus selbs anzeigt: Auf dem Stuhl Moysi sitzen die Pharisäer etc.
(Philipp Schwartzerdt gen. Melanchthon, 16. 2. 1497 - 19. 4. 1560)

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In eigener Sache
Montag, 19. April 2010, 16:21

Da mein neuer Counter auch die Herkunftsländer meiner Blogbesuche anzugeben vermag, freue ich mich natürlich ganz besonders über die einsamen Klicks aus China, Iran, Saudi-Arabien und Georgien (nicht weniger allerdings auch über die aus Aserbaidschan, Sri Lanka, Israel und Fidschi) und hoffe sehr, dass sich irgendwann auch mal jemand aus Nord-Korea auf meine bescheidene Seite verirrt - oder wenigstens mal wer aus Russland!?!
Ob es hülfe, wenn ich den Namen "Justin Bieber" in einen meiner Einträge - hiermit geschehen - einschmuggele? Immerhin ist das seit Ewigkeiten einer der Top-Ten-Tags bei Twitter...
Also, gleich nochmal auf Kyrillisch: Джастин Бибер!!! Und auf Koreanisch: 저스틴 비버. Sowie - wenn ich schon mal dabei bin - auch noch auf Thai (?): จัสติน บีเบอร์. Und hol's der Geier - weil's so schön aussieht, auch noch auf Georgisch ჯასტინ ბიბერი, Arabisch جاستین بیبر, Armenisch Ջասթին Բիբեր, Japanisch ジャスティン・ビーバ und Chinesisch 小賈斯汀 - und jetzt abwarten und Bier trinken...

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The Times, They Are A-Changin'
Montag, 19. April 2010, 15:11

1982: Es herrscht der sog. "Kalte Krieg", und 500.000 Menschen demonstrieren in Bonn gegen den NATO-Doppelbeschluss.
2001 - 2010: Das wiedervereinigte Deutschland mischt mit beim Krieg in Afghanistan - größere Proteste auf der Straße? Totale Fehlanzeige!

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Samstag, 17. April 2010
"Ach, lutschen Sie mich doch am Arsch!"
- "'s muss schmegge!"
Samstag, 17. April 2010, 16:46

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Freitag, 16. April 2010
Schick:
Freitag, 16. April 2010, 17:12

Die Wahlplakate der Linken zum 9. Mai - erfreulicherweise gar nicht anbiedernd an die orange-grünen Hartz-IV-Erfinder.

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K.u.K. (Kriegsminister und Kanzlerin)
Freitag, 16. April 2010, 16:18

Zu den Bundeswehreinsätzen auf dem Balkon Balkan, die es ja in letzter Zeit kaum noch in die Nachrichten schafften, hörte und sah ich den Freiherrn von und zu Blablabla eben sagen: "Der Balkan wird ja oft als Hinterhof Europas angesehen - wir wollen ihn aber zum Vorgarten Europas machen." Indem man die Leute vor Ort zu Gartenzwergen degradiert? Und überhaupt: wieso denn nicht gleich zum Schieß Scheißhaus Europas?
Und übrigens: "Angela Merkel macht Afghanistan zu ihrem Krieg" - ja astrein, dann können ja alle Anderen ab jetzt zu Hause bleiben. Soll Mutti doch ihren Kram alleine regeln!

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Donnerstag, 15. April 2010
Schöne Scheiße
Donnerstag, 15. April 2010, 18:49

Kaum heißt es bei der BW in A'tan jetzt doch "Krieg" (und soll entsprechend gerätemäßig geklotzt werden), rollen die deutschen Köpfe im Irrsinnstempo in den Wüstensand - vielleicht doch wieder "friedensstiftende Maßnahme" osä. sagen?
Oder sich lieber endlich mal schleunigst von da verpissen?!

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Landesvaters Herrenwitz
Donnerstag, 15. April 2010, 17:01

Kotzproppen Der Kerl ist ja schon unangenehm bis zur Brechreizerregung, wenn er seine dumpfnationalen Parolen à la "Kinder statt Inder" oder gegen die angeblich stinkfaulen Rumänen herausbellt; so richtig zum Kotzen widerwärtig wird es aber, wenn er versucht, lustig zu sein.
Folgenden Brüller haut er offenbar zuverlässig auf nahezu jeder Wahlkampfveranstaltung raus:
Frau Höhn hat ein Gutachten für 26.000 Euro (...) in Auftrag gegeben, in welchem untersucht werden soll, ob Männer und Frauen unterschiedliche Gefühle haben, wenn sie in den Wald gehen. Ich bin zwar kein Experte, liebe Freunde, aber ich weiß, dass als ich früher mit meiner Frau in den Wald ging wir immer die gleichen Gefühle für einander hatten.*
Und wer einmal mitansehen musste (z.B. ich letztens leider irgendwo im Glotzomaten), wie sich der NRW-Miniprä im Gelächter und Schenkelklopfen seiner offenbar grenzdebilen Anhängerschaft gradezu suhlt und tatsächlich mit der sprichwörtlichen "Tongue In Cheek" dämlich grinsend dasteht wie ein Urbild der Selbstgefälligkeit - der weiß hoffentlich zumindest ganz genau, was am 9. Mai auf gar keinen Fall noch einmal gewählt werden darf!
_____________________________________________________________
* (Na, wenn er sich da mal nicht täuscht... ; )

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Alberne Assoziationskette
Donnerstag, 15. April 2010, 15:29

"Thema des Tages" auf Seite 2 der SZ ist heute wieder einmal Missbrauch und Misshandlungen in der Katholischen Kirche und überschrieben: "Wenn Hirten irren". Sowie ich das (also nur die Überschrift) eben las, dachte ich bei mir: "Da wäre doch mehr drin gewesen" (rein wortspieltechnisch), und prompt drängte sich mir die Zeile auf: "Wenn Hirten flirten".
Auf den ersten Blick ein astreiner Reim - aber natürlich nur orthographisch. Denn tatsächlich wird ja hier (von ganz Unbelehrten vielleicht abgesehen) in anglisierender Manier ein kurzes /œ/ artikuliert. So gäbe es auch keinen echten Endreim in dem (zugegebenermaßen völlig hirnrissigen) Zweizeiler
"Als ob es meine Olle störte,
dass ich mit Dörte flirte..."
,
eben weil in der ersten Zeile ein langes, geschlossenes /øː/ artikuliert wird. "Dörte und "flirte" dagegen reimen sich, ob sie wollen oder nich.
(Vgl. dazu auch: "Dirty Börti (Vogts)")
Aber es gibt ja auch noch das schöne, allerdings schon fast ausgestorbene Verb "flirren"; also z.B.:
"Was so manchen Seelenhirten
für obszöne Bilder vor Augen flirrten"
-
naja, auch nicht gerade der Stein der Weisen.
Vielleicht wäre es aber schon besser gewesen zu schreiben: "Als Hirten irrten"?
Schon schlimm, wenn man sonst nichts zu tun hat...

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