Ente am Ende
Samstag, 24. April 2010
Alles so schön bunt da
Samstag, 24. April 2010, 14:38

Nach der nüchternen (und ernüchternden) Graphik jetzt mal was eher Berauschendes (empfohlen auch für den nächsten Pilz-Trip), zum 20. Geburtstag des Hubble-Teleskops:

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Rich Kids (Petrifying Injustice)
Samstag, 24. April 2010, 13:41

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Donnerstag, 22. April 2010
Nochmal zum 140.
Donnerstag, 22. April 2010, 09:40

Ein kleiner tendentiöser, gleichwohl mit klugen Sentenzen, schönen Bildern u.v.a. lecker Musik ausgestatteter Lehrfilm eines 10. Schuljahres -

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Mittwoch, 21. April 2010
"Учение Маркса всесильно,
потому что оно верно."
Mittwoch, 21. April 2010, 22:19

Wladimir Iljitsch Uljanow, Kampfname Lenin, wurde morgen vor 140 Jahren geboren - das ist natürlich ein sehr guter Grund zum Feiern, für mich sogar: zum Reinfeiern. Hier also schon mal mein kräftiges На здоровье! auf den alten Marxisten!!!

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"Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer."
Mittwoch, 21. April 2010, 14:08

Well done!Samuel Langhorne Clemens, der heute vor 100 Jahren gestorbene große Satiriker aus Missouri, ist ja mittlerweile vor allem noch als Kinderbuchautor und unter seinem Pseudonym Mark Twain bekannt. Da ist es vielleicht ganz angebracht, daran zu erinnern (wie es auch die Wikipedia dankenswerterweise tut), dass seine Satiren oft so entlarvend und bissig waren, dass sie für die Jugend z.T. stark gekürzt wurden.
Weiterhin heißt es da: Er kritisierte die Gier nach Macht und die „Geldlust“, die er als Amerikas Krankheit bezeichnete. (...) Er war außerdem ein wichtiges Mitglied der anti-imperialistischen Bewegung der USA, die als Reaktion auf die Annektierung Puerto Ricos, der Marianen und der Philippinen nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg gegründet wurde. Twain schrieb während des Philippinisch-Amerikanischen Krieges, der von 1899 bis 1902 andauerte, mehrere Zeitungsartikel, die das militärische Engagement der Vereinigten Staaten auf den Philippinen anprangerten. Und: Mark Twain übersetzte auch den Struwwelpeter ins Englische.
Ein (trotz manch zweifelhafter Bemerkungen über amerikanische Ureinwohner) insgesamt guter Kerl also offenbar, von dem so manches Traktätchen - auch Abseits der Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn - sich gelegentlich zu Gemüte zu führen sich lohnen könnte.

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Dienstag, 20. April 2010
Und das den Guttenbergern ins Stammbuch:
Das Trauerspiel von Afghanistan
Dienstag, 20. April 2010, 21:57

Heinrich Theodor Fontane (30. 12. 1819 - 20. 9. 1898)

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Montag, 19. April 2010
Der röm.-kath. Kirche ins Stammbuch
Montag, 19. April 2010, 17:47

Item, wiewohl die christliche Kirche eigentlich nicht anders ist dann die Versammlung aller Gläubigen und Heiligen, jedoch dieweil in diesem Leben viel falscher Christen und Heuchler, auch offentlicher Sünder unter den Frommen bleiben, so sind die Sakrament gleichwohl kräftig, obschon die Priester, dadurch sie gereicht werden, nicht fromm sind, wie dann Christus selbs anzeigt: Auf dem Stuhl Moysi sitzen die Pharisäer etc.
(Philipp Schwartzerdt gen. Melanchthon, 16. 2. 1497 - 19. 4. 1560)

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In eigener Sache
Montag, 19. April 2010, 16:21

Da mein neuer Counter auch die Herkunftsländer meiner Blogbesuche anzugeben vermag, freue ich mich natürlich ganz besonders über die einsamen Klicks aus China, Iran, Saudi-Arabien und Georgien (nicht weniger allerdings auch über die aus Aserbaidschan, Sri Lanka, Israel und Fidschi) und hoffe sehr, dass sich irgendwann auch mal jemand aus Nord-Korea auf meine bescheidene Seite verirrt - oder wenigstens mal wer aus Russland!?!
Ob es hülfe, wenn ich den Namen "Justin Bieber" in einen meiner Einträge - hiermit geschehen - einschmuggele? Immerhin ist das seit Ewigkeiten einer der Top-Ten-Tags bei Twitter...
Also, gleich nochmal auf Kyrillisch: Джастин Бибер!!! Und auf Koreanisch: 저스틴 비버. Sowie - wenn ich schon mal dabei bin - auch noch auf Thai (?): จัสติน บีเบอร์. Und hol's der Geier - weil's so schön aussieht, auch noch auf Georgisch ჯასტინ ბიბერი, Arabisch جاستین بیبر, Armenisch Ջասթին Բիբեր, Japanisch ジャスティン・ビーバ und Chinesisch 小賈斯汀 - und jetzt abwarten und Bier trinken...

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The Times, They Are A-Changin'
Montag, 19. April 2010, 15:11

1982: Es herrscht der sog. "Kalte Krieg", und 500.000 Menschen demonstrieren in Bonn gegen den NATO-Doppelbeschluss.
2001 - 2010: Das wiedervereinigte Deutschland mischt mit beim Krieg in Afghanistan - größere Proteste auf der Straße? Totale Fehlanzeige!

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Samstag, 17. April 2010
"Ach, lutschen Sie mich doch am Arsch!"
- "'s muss schmegge!"
Samstag, 17. April 2010, 16:46

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Freitag, 16. April 2010
Schick:
Freitag, 16. April 2010, 17:12

Die Wahlplakate der Linken zum 9. Mai - erfreulicherweise gar nicht anbiedernd an die orange-grünen Hartz-IV-Erfinder.

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K.u.K. (Kriegsminister und Kanzlerin)
Freitag, 16. April 2010, 16:18

Zu den Bundeswehreinsätzen auf dem Balkon Balkan, die es ja in letzter Zeit kaum noch in die Nachrichten schafften, hörte und sah ich den Freiherrn von und zu Blablabla eben sagen: "Der Balkan wird ja oft als Hinterhof Europas angesehen - wir wollen ihn aber zum Vorgarten Europas machen." Indem man die Leute vor Ort zu Gartenzwergen degradiert? Und überhaupt: wieso denn nicht gleich zum Schieß Scheißhaus Europas?
Und übrigens: "Angela Merkel macht Afghanistan zu ihrem Krieg" - ja astrein, dann können ja alle Anderen ab jetzt zu Hause bleiben. Soll Mutti doch ihren Kram alleine regeln!

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Donnerstag, 15. April 2010
Schöne Scheiße
Donnerstag, 15. April 2010, 18:49

Kaum heißt es bei der BW in A'tan jetzt doch "Krieg" (und soll entsprechend gerätemäßig geklotzt werden), rollen die deutschen Köpfe im Irrsinnstempo in den Wüstensand - vielleicht doch wieder "friedensstiftende Maßnahme" osä. sagen?
Oder sich lieber endlich mal schleunigst von da verpissen?!

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Landesvaters Herrenwitz
Donnerstag, 15. April 2010, 17:01

Kotzproppen Der Kerl ist ja schon unangenehm bis zur Brechreizerregung, wenn er seine dumpfnationalen Parolen à la "Kinder statt Inder" oder gegen die angeblich stinkfaulen Rumänen herausbellt; so richtig zum Kotzen widerwärtig wird es aber, wenn er versucht, lustig zu sein.
Folgenden Brüller haut er offenbar zuverlässig auf nahezu jeder Wahlkampfveranstaltung raus:
Frau Höhn hat ein Gutachten für 26.000 Euro (...) in Auftrag gegeben, in welchem untersucht werden soll, ob Männer und Frauen unterschiedliche Gefühle haben, wenn sie in den Wald gehen. Ich bin zwar kein Experte, liebe Freunde, aber ich weiß, dass als ich früher mit meiner Frau in den Wald ging wir immer die gleichen Gefühle für einander hatten.*
Und wer einmal mitansehen musste (z.B. ich letztens leider irgendwo im Glotzomaten), wie sich der NRW-Miniprä im Gelächter und Schenkelklopfen seiner offenbar grenzdebilen Anhängerschaft gradezu suhlt und tatsächlich mit der sprichwörtlichen "Tongue In Cheek" dämlich grinsend dasteht wie ein Urbild der Selbstgefälligkeit - der weiß hoffentlich zumindest ganz genau, was am 9. Mai auf gar keinen Fall noch einmal gewählt werden darf!
_____________________________________________________________
* (Na, wenn er sich da mal nicht täuscht... ; )

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Alberne Assoziationskette
Donnerstag, 15. April 2010, 15:29

"Thema des Tages" auf Seite 2 der SZ ist heute wieder einmal Missbrauch und Misshandlungen in der Katholischen Kirche und überschrieben: "Wenn Hirten irren". Sowie ich das (also nur die Überschrift) eben las, dachte ich bei mir: "Da wäre doch mehr drin gewesen" (rein wortspieltechnisch), und prompt drängte sich mir die Zeile auf: "Wenn Hirten flirten".
Auf den ersten Blick ein astreiner Reim - aber natürlich nur orthographisch. Denn tatsächlich wird ja hier (von ganz Unbelehrten vielleicht abgesehen) in anglisierender Manier ein kurzes /œ/ artikuliert. So gäbe es auch keinen echten Endreim in dem (zugegebenermaßen völlig hirnrissigen) Zweizeiler
"Als ob es meine Olle störte,
dass ich mit Dörte flirte..."
,
eben weil in der ersten Zeile ein langes, geschlossenes /øː/ artikuliert wird. "Dörte und "flirte" dagegen reimen sich, ob sie wollen oder nich.
(Vgl. dazu auch: "Dirty Börti (Vogts)")
Aber es gibt ja auch noch das schöne, allerdings schon fast ausgestorbene Verb "flirren"; also z.B.:
"Was so manchen Seelenhirten
für obszöne Bilder vor Augen flirrten"
-
naja, auch nicht gerade der Stein der Weisen.
Vielleicht wäre es aber schon besser gewesen zu schreiben: "Als Hirten irrten"?
Schon schlimm, wenn man sonst nichts zu tun hat...

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Montag, 12. April 2010
Noch eine Missbrauchs-Meldung
Montag, 12. April 2010, 17:24

Um in der galoppierenden Inflation auch schnell noch eine kleine Münze loszuwerden: als Vorschüler wurde auch mir von einer Vertrauensperson - nämlich dem eigenen Vater - folgendermaßen übel mitgespielt: ein damals von mir als vielseitiges Spielzeug sehr geschätzter Miniatur-Vollgummi-Reifen wurde gröblichst auseinandergeschnitten und die Überreste als neue Druckplömmel für schadhafte Tipp-Kick-Figuren missbraucht!
Auf den seinerzeit hoch und heilig zugesagten umgehenden Ersatz besagten Reifens (oder wenigstens eine Entschuldigung) warte ich bis heute...

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Sonntag, 11. April 2010
Ungeklärte Todesfälle auf Station 3A
Sonntag, 11. April 2010, 14:38

Fragment eines Kriminalromans
- auch eine Hommage


Prolog: "Die Nächste bitte!"

Doktor Rüdiger BrascheAngeödet ließ Rüdiger Brasche, oder Doktor Rüdiger Brasche, wie er sich gern nennen hörte, die Flasche Doppelkorn, aus der er sich soeben einen herzhaften Schluck gegönnt hatte, wieder in der Schreibtischschublade verschwinden. Bewerbungsgespräche waren ihm zuwider. Für den Leiter des Altenpflegezentrums, das unter Kennern als das mit Abstand Schlechteste der ganzen Stadt galt, waren die Kandidatinnen meist von ihrer ganzen Art her eine schier unerträgliche Strapaze. So wie die, die sich gerade vorgestellt hatte: unattraktiv (ach was: potthässlich!), dazu doof wie Brot und dann auch noch diese penetrante Stimme - das ließ sich doch nüchtern gar nicht ertragen. Gut, dass er immer ein paar Liter Nerventröster in Reichweite hatte, die er an verschiedenen Orten seines Arbeitsplatzes gut versteckt - so glaubte er - unterzubringen pflegte.
Nun gut, hier also noch eine - die letzte für heute, immerhin. Auch nicht gerade eine Augenweide - bisschen zuviel Fleisch auf den Rippen, naja, das war in dem Beruf eher von Vorteil, aber diese schmucklose Frisur, die unvorteilhafte Brille - am liebsten wäre Brasche nochmal hinter seinen Schreibtisch getaucht, so unangenehm war ihm in diesem Augenblick das ganze Elend menschlichen Daseins im allgemeinen, und seines ganz besonders. Statt dessen ermannte er sich und sprach mit mühsam freundlicher (und erstaunlich wenig verwaschener) Stimme: "Ja, guten Morgen, Frau Fucks. Nehmen Sie bitte Platz. Wenn ich Ihnen zunächst ein paar Fragen zur Person stellen dürfte..." Er zog das Blatt mit dem Lebenslauf näher zu sich heran und begann vorzulesen: "Sie heißen also Samantha - Samantha Fucks!" Hier stockte er kurz. Sah die Bewerberin an, blickte wieder auf das Blatt vor ihm, ein Melodiefetzen ging ihm durch den Kopf - Touch me! Touch me now! - er unterdrückte ein aufsteigendes Kichern und räusperte sich stattdessen. "Wie spricht sich das aus? Samanta, oder Zementa...?"
The Original"Samanta, bitte!", sagte Samantha und verfluchte innerlich zum abermillionsten Male ihren Vater, dessen schrägem Musikgeschmack und unseligem Sinn für Humor sie diesen Namen verdankte. Wie satt sie diese ganzen dämliche Sprüche, Anspielungen, Songzitate hatte, die seit 20 Lebensjahren unaufhörlich auf sie einprasselten - auch dieser ungesund aussehende Typ, dem hier in den Arsch zu kriechen sie wohl nicht umhinkonnte, würde bestimmt gleich irgendwas Dämliches in diese Richtung von sich geben. Ja, ja - I want to feel your body, haha. Wie sie diese ganze Scheiße hasste! Sie hatte sich schon erkundigt, ob sie ihren Namen wegen "seelischer Grausamkeit" oder wie immer das hieß, ändern lassen könnte, war aber abschlägig beschieden worden... nun gut, an die Kurzform "Säm" oder "Sämmi" (mit scharfem S) hatte sie sich gewöhnt; wenn es aber jemand wagen sollte, sie "Mändi" zu nennen oder gar "Manta" (oder "Foxy Lady" oder "Fax" oder...), dann konnte sie sehr, sehr unfreundlich werden. Und so war sie im Laufe der Zeit und in dem Maße, in dem die Gleichaltrigen immer enger zu sogenannten Cliquen verschmolzen, zu einer Art Außenseiterin geworden, was ihr aber - so sagte sie es sich selbst und allen, die es womöglich wissen wollten - gar nichts weiter ausmachte, im Gegenteil. Ihre eigene Generation verachtete sie ohnehin als im höchsten Maße oberflächlich, ungebildet und herzlos; ihre Sympathien gehörten den Älteren, den wesentlich Älteren, um genau zu sein, etwa der Generation ihres Vaters, den sie (trotz des grausamen Scherzes, der ihr Leben überschattete, und seiner zunehmenden Wunderlichkeit - oder gerade deswegen?) inniglich liebte. Und so kam es auch, dass sie sich für die Ausbildung zur Altenpflegerin entschieden hatte und nun hier stand und sich für ihre erste "richtige" Stelle bewarb.
Samantha Fucks"Und, ähem - Fucks mit U ist schon richtig ausgesprochen, ja? Nicht irgendwie englisch?", konnte sich Brasche nicht verkneifen zu fragen, wobei ihm unwillkürlich ein etwas zu breites Lächeln aufs Gesicht geriet. Das war ja aber auch zu köstlich! Wenn die Arme auch beileibe nicht die imposante Oberweite ihrer berühmten Fast-Namensvetterin hatte - er würde sie einstellen! Immerhin hatte sie durch die kurzfristige Anhebung seiner Laune wenigstens einen Pluspunkt verbuchen können, und ihre Zeugnisse sahen ja auch nicht schlecht aus. Auch da ihn wieder ein kleines Bedürfnis nach geistvoller Unterhaltung (wie er es im Stillen nannte) überkam, kürzte er die ganze Prozedur radikal ab und meinte: "Also, Frau Fucks - sie haben die Stelle!"

(wird ganz eventuell noch fortgesetzt)

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Samstag, 10. April 2010
O dwóch takich, co ukradli księżyc
Samstag, 10. April 2010, 15:14

Konservativ, katholisch-national und antikommunistisch: politisch war Lech "Placek" Kaczyński, bis gerade eben noch Präsident der Dritten Polnischen Republik, genauso wie sein Zwillingsbruder Jarosław "Jacek" Kaczyński (2006 bis 2007 Ministerpräsident ebenda), eine ziemliche Katastrophe. Jetzt ist er bei einem Flugzeugabsturz in Smolensk mitsamt den 95 anderen Insassen zu Tode gekommen, und das ausgerechnet auf dem Weg zu einer Gedenkveranstaltung in Katyn - Weltgeist, ick hör dir trapsen.
Dass diese beiden Jacek i Placek (nicht zu verwechseln mit diesen beiden beliebten Burschen) aber auch einmal ganz drollige Kerlchen waren, sei mit diesem kleinen Ausschnitt aus dem Film "Die zwei Monddiebe" von 1962 dokumentiert.

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Da staunt (nicht nur) der Außenminister
Samstag, 10. April 2010, 14:09

Weit musste "Dr. Guido" reisen, bis er sich endlich mal Bescheid stoßen ließ, nämlich vom südafrikanischen Vizepräsidenten Kgalema Motlanthe: "Deutschland ist das Land von Karl Marx, dem größten Denker aller Zeiten", klärte der pfiffige ANC-Veteran den marktradikalen Vizekanzler auf, und der konnte nicht umhin, seinerseits ein (freilich neoliberal verbrämtes) Lob für den Trierer Philosophen zu Protokoll zu geben.
"D.I.A." - "Das ist Afrika"!

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Mittwoch, 7. April 2010
Im Dienste der Aufklärung
Mittwoch, 7. April 2010, 14:32

Nach Lektüre der heutigen Nachrichten (v.a. dieser und dieser) möchte ich hier einmal meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass es anscheinend noch anständige und couragierte Menschen wie Arundhati Roy und die Anonymi von Wikileaks gibt.
Hier das von letzteren gehackte Video:

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Dienstag, 6. April 2010
Double Countdown
Dienstag, 6. April 2010, 20:43
(1) Noch 33 Tage - die ersten Wahlplakate hängen bereits und wurden z.T. auch schon wieder abgerissen bzw. modifiziert
(2) Noch 66 Tage - habe heute bereits günstig eine Vuvuzela erstanden : )

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Montag, 5. April 2010
Das war's dann erstmal wieder für dieses Jahr - Rohe Restostern!
Montag, 5. April 2010, 17:36

المسيح قام حقا قام

Aua!

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