Ente am Ende
In was für einer Welt leben wir eigentlich?
Mittwoch, 12. Oktober 2011, 08:11

Ein paar Meldungen von heute:
Europas Banken vor Milliardeninfusion - (es) werden viele Institute am Ende auf die Geld [sic!] vom Steuerzahler zurückgreifen müssen, (wobei) ein zwei- oder gar dreistelliger Milliardenbetrag an Mehrbedarf herauskommen dürfte.
"Einmal arm, immer arm": Armut wird zur Falle - "Die soziale Mobilität in Deutschland nimmt ab", heißt es bei der Vorstellung des Sozialberichts 2011. (...) Fast jeder dritte Armutsgefährdete (30 Prozent) war eigenen Angaben zufolge nicht in der Lage, zumindest jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu bekommen.
925 Millionen hungern - Die Gründe (...) seien der Klimawandel, die Verwendung von Biotreibstoffen und Finanzspekulationen mit Getreide.
Wahrlich, ich sage euch: wir leben auf keinen Fall in der besten aller möglichen Welten!
Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*

* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."

senf dazu


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