Nach der gerechten Aufteilung der politischen Macht müsste folgerichtig die Aufteilung der ökonomischen Macht, also der materiellen Güter erfolgen. Dabei sollte allerdings langfristig vorgegangen werden, um die Besitzenden nicht unnötig zu verprellen. Denkbar wäre z.B., hohe Erbschafts- und Vermögenssteuern zu erheben und so extreme Besitztümer allmählich in Gemeingut zu überführen. Jedenfalls sollte es innerhalb weniger Jahrzehnte möglich sein, Großgrundbesitz, Banken, Versicherungen, Rentenkassen, Massenmedien, Energieversorgungsunternehmen und Großkonzerne zu verstaatlichen und damit die ererbten Ungleichheitsverhältnisse sukzessive abzubauen.
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