Ente am Ende
Samstag, 27. Juni 2009
Samstag, 27. Juni 2009, 12:56

Michi, irgendwie warst du ja doch auch ein Guter.
Trotz alledem

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Mittwoch, 24. Juni 2009
Nur mal so gefragt
Mittwoch, 24. Juni 2009, 15:07

Ein Thema, das meines bescheidenen Wissens in der klassischen theoretischen Theologie noch gar nicht erschöpfend erörtert wurde (im Gegensatz etwa zu der zugegebenermaßen auch interessanten Frage, wie viele Engel auf einer Nadelspitze Platz fänden):
Hatte Jesus Christus eigentlich Stuhlgang?
(Und was hat es überhaupt mit dem vielzitierten Heiligen Stuhl konkret auf sich?)

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Dienstag, 23. Juni 2009
Da krieg ich aber so nen Hals!
Dienstag, 23. Juni 2009, 14:14

Der Journalist, Dramaturg und Sachbuchautor Tobias Kniebe interviewte unlängst den milliardenschweren Filmbonzen Steven Spielberg (zu lesen hier bzw. gestern in der SZ) und stellte dabei zum Schluss folgende saublöde Frage:

Früher sangen die Geschichtenerzähler für den König, dafür wurden sie womöglich großzügig beschenkt. Heute aber kann eine Geschichtenerzählerin wie Joanne K. Rowling reicher werden als die Queen. Halten Sie das für angemessen?

JA!, möchte ich ihm da lauthals ins Gesicht schreien - eine gute Geschichtenerzählerin hat allemal mehr Verdienste und insofern auch mehr Einkommen verdient als irgendein "gekröntes Haupt", das außer Prassen noch nie etwas geleistet hat; und NEIN! aber auch - die 1.000.000.000 US-$, die Ms. Rowling laut Forbes mittlerweile für ihre Potter-Heptalogie eingestrichen haben soll, sind selbstverständlich unangemessen hoch für jedweden Menschen, solange andernorts noch Milliarden von Leuten weit unterhalb ihrer absoluten Existenzminima herumwurschteln müssen... Haben sie das denn auf ihrer Journalistenschule nicht gelernt, Herr Kniebe???
Tja, der Herr Spielberg hat natürlich was anderes geantwortet; er meinte: Oh, ich denke, mit Geld hat das alles nichts zu tun.
Schön wär´s!

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Endlich:
Dienstag, 23. Juni 2009, 10:24

*hust*Barack Obama verbietet "Light"- Zigaretten - wurde ja auch allerhöchste Zeit, dass dieser Light-Produkt-Kinderkacke endlich mal ein dicker Riegel vorgeschoben wird! (Hoffentlich demnächst auch bei Lebensmitteln...)
Darauf jetzt erst mal ab in die Raucherecke und eine schöne Pall Mall ohne Filter* (1,4 mg Nikotin, 22 mg Teer) auf Lunge!
_____________________________________________________________
* Ersatzweise gestattet: Roth-("Toth"-)Händle oder Gitanes Mais (in Deutschland verboten)

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Montag, 22. Juni 2009
Der Mensch wird zu Unglück geboren (Hiob 5,7)
Montag, 22. Juni 2009, 16:08

Gedanken und Entscheidungen können manchmal so quälend sein, dass ich glaube: diejenigen, die den ganzen Tag auf Trab gehalten werden; denen ständig gesagt wird, was sie zu tun haben; die keine ruhige Minute haben und darob niemals zur Besinnung kommen - wären eigentlich zu beneiden...

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Sonntag, 21. Juni 2009
In einem Jahr schlechter Nachrichten
Sonntag, 21. Juni 2009, 09:33

Die Mittsommernacht ist vorüber, der Jüngste längste Tag des Jahres beginnt mit schlechtem Wetter; nicht so schön. Dafür wird im Lande (und auch außerhalb) hier und da noch demonstriert, und der olle Gysi hat eine mitreißende Rede gehalten...

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Samstag, 20. Juni 2009
Auch schön: Piraten im Bundestag
Samstag, 20. Juni 2009, 21:12

Wie soeben über den Phoenix-Bildschirm tickert, ist Jörg Tauss aus der SPD aus- und in die Piratenpartei eingetreten, die damit bis zum Ende der Legislaturperiode ihren ersten Abgeordneten im Bundestag hat.

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Farewell, Old Fellow
Samstag, 20. Juni 2009, 20:40

"I've had a hell of a lot of fun
and I've enjoyed every minute of it."

Vor 100 Jahren in Tasmanien geboren (und vor knapp 50 Jahren in Vancouver auch schon wieder gestorben): Errol Flynn, einer der schlimmsten Schwerenöter des frühen Tonfilms, ein Mantel-und-Degen-Held der unvergesslichen Art, der u.a. als Pirat Captain Blood, Robin Hood und als Schwarzer Ritter reüssierte; nebenbei war er aber auch ein großer Alkoholiker und Morphinist, ein gar nicht so übler Journalist und - was ihn freilich besonders sympathisch macht - ein engagierter Linker, der u.a. im Spanischen Bürgerkrieg für die Republik dabei war und 1959 an der kubanischen Revolution teilnahm.
Darüber spricht er im folgenden kleinen Film.

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Fast vergessen: Brave Neue Welt
Samstag, 20. Juni 2009, 17:31

KiPo-Uschi und ihren Spießgesellen sei Dank:

Dieses schöne Motiv habe ich vor einiger Zeit aus irgendeinem Blog heraus gespeichert - ich weiß leider nicht mehr, welchem. Ich möchte die urhebende Person also um Erlaubnis bitten und mich gleichzeitig bedanken!

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Freitag, 19. Juni 2009
Abermals zu den miesen Methoden der Menschenjäger im Auftrag der Rheinbahn
Freitag, 19. Juni 2009, 10:29

Hier eine kleine Anekdote aus meiner Schulzeit:
Die Gesamtschule Kikweg (heute: Dieter-Forte-Gesamtschule) war die erste und lange Zeit einzige Gesamtschule in Düsseldorf, und so kamen ihre Zöglinge (insgesamt, d.h. mit der angegliederten Kollegschule als Oberstufe, etwa 2.500 Seelen) aus dem gesamten Stadtgebiet in den Ortsteil Eller, zum größten Teil mit öffentlichen Verkehrmitteln und nicht wenige davon mit dem Bus der Linie 730 (ich auch, allerdings aus Benrath, also Süden, kommend, weswegen ich das folgende nicht leibhaftig miterlebte).
Diese Linie hatte aus Lohausen (Norden) kommend am Vennhauser Platz damals aus unerfindlichen Gründen zwei Haltestellen, die nur etwa 30 Meter voneinander entfernt lagen, und aus noch unerfindlicheren Gründen lag genau zwischen diesen beiden Haltestellen die sogenannte "Wabengrenze", die die beiden damals neugeschaffenen Tarifgebiete Düsseldorf-Nord und Düsseldorf-Süd voneinander trennte. Das wusste aber (noch!) niemand!
Eines unschönen Morgens (in den späten 1970ern, oder waren es schon die frühen 1980er?) nun, kurz vor Unterrichtsbeginn, als der Bus an der zweiten der besagten Haltestellen hielt, die eben 30 Meter näher zur Schule lag und deshalb von allen Schulbesuchern benutzt wurde, öffneten sich die Türen nicht. Stattdessen wurde der gesamte, vollbesetzte Bus von einer Gruppe Kontrolleure durchgegangen und ausnahmslos jeder Schüler (alle hatten ja das von der Schule gestellte Ticket für D-Nord) als Schwarzfahrer notiert; ein perfides und für die Rheinbahn sicherlich sehr einträgliches Prozedere, das übrigens fast eine ganze Stunde in Anspruch genommen haben soll.
Besonders pikant wurde der Kasus dadurch, dass dieser faktischen Freiheitsberaubung und unredlichen Bereicherung an unschuldigen, da unwissenden Kindern auch unser damaliger Schuldirektor zum Opfer fiel, denn auch er saß in diesem Bus und fuhr die knappen 30 Meter schwarz.

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Donnerstag, 18. Juni 2009
Aus gegebenem Anlass
Donnerstag, 18. Juni 2009, 22:39

Die absolut niederste Lebensform auf diesem Planeten - noch weit tieferstehend selbst als Börsenspekulanten, Immobilienmakler und sogar Heidi Klum - sind meines Erachtens die sogenannten "Zivilkontrolleure" der Rheinbahn.

Diese schmierigen GeStaPo-Gestalten sind so derartig voller Scheiße - doch der Reihe nach.

Der kundige Mitleser hat vermutlich bereits präzipiert, dass der vielgeplagte Autor dieser Zeilen beim Schwarzfahren ertappt wurde. Aber der Sachverhalt ist noch weitaus haarsträubender: als seine trunkene Wenigkeit heute in den frühen Morgenstunden nach einer ausgedehnten Zecherei im Besitz eines gültigen Fahrausweises (Stempelkarte) die Straßenbahn bestieg, um sich in sein bescheidenes Heim zu verfügen, spielte ihm Morpheus einen kleinen, aber unfeinen Streich, und er rollte schnarchenderweise an seiner Haltestelle vorbei, hinein ins benachbarte und doch so ferne, unerschlossene Neuss. Dortselbst nahmen ihn sogleich im Verbund mit zwei beflissen bis übereifrig agierenden Rheinbahn-"Zivilfahndern" die als "Freunde und Helfer" höchst unpassend euphemisierten Bullen in Empfang, um ihm ein "erhöhtes Beförderungsentgelt" von 40 Euronen abzuknöpfen (das Ticket galt ja nur für Düsseldorf); und mit einer Quittung über ebenjene Summe stieg der traurige Held in die Bahn in Gegenrichtung, um nun endlich die heimische Bettstatt aufzusuchen.

Doch ach! Wiederum sorgte das monotone Geschäft des Bahnfahrens dafür, dass er die Augen nicht offenhalten konnte - und so fand er sich unversehens am Hauptbahnhof wieder, und das in Gegenwart zweier Exemplare der oben bereits aufs unflätigste beschriebenen Zivikontis, weiblichen (und höchst unansehnlichen) Geschlechts übrigens.

Diese waren dann aber auch sowas von unempfänglich für seine verzweifelten Rechtfertigungsversuche, ließen auch die vorgezeigte Quittung über 40 Euronen nicht gelten und wollten partout ihre Fangprämie einstreichen...

Naja. Ein schönes Geburtstagsgeschenk!

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Ne Dösseldorfer Jong
Donnerstag, 18. Juni 2009, 18:40

Vor 80 Jahren zu Düsseldorf geboren: Jürgen Habermas, der Philosoph mit der Hasenscharte.
Nach einer frühen Karriere als Pimpf und als freier Journalist u.a. für die FAZ und das Handelsblatt ging er nochmal in die Frankfurter Schule, wo er mit diversen Flegeleien ein Zerwürfnis zwischen den Altvätern Horkheimer und Adorno provozierte; wurde dann Professor und als solcher „zu einem geistigen Anreger der Studentenbewegung 1967/68“, der er dann aber rasch „linken Faschismus“ nachsagte. Mit fortschreitender Demenz ließ er sich u.a. auch noch dazu herab, 1994 1999 für den Kosovo-Krieg einzutreten...
Soll man da jetzt gratulieren? Das möge jeder für sich selbst entscheiden!

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Mittwoch, 17. Juni 2009
Und jetzt zur Abwechslung
Mittwoch, 17. Juni 2009, 11:25

...mal ein alter Witz:

Kommt ein Mann in die Metzgerei:
"Ich hätt gern was von der fetten Groben."
- "Tut mir leid, aber die hat heute Berufsschule."

(Es darf gelacht werden)

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Das waren noch Zeiten...
Mittwoch, 17. Juni 2009, 11:08

Die Älteren werden sich noch erinnern: bis 1990 wurde der sogenannte "Tag der deutschen Einheit" am 17. Juni begangen; und so unsympathisch einem diese Bezeichnung und dieser Anlass auch vorkommen mag: ein Feier- sprich: (arbeits- und schulfreier) Tag so kurz vor dem kalendarischen Sommeranfang war doch allemal willkommen - willkommener womöglich als ein solcher im doch oft schon kalten und tristen Herbst, am 3. Oktober.

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Dienstag, 16. Juni 2009
Also sprach Zarathustra
Dienstag, 16. Juni 2009, 14:23

Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und vieles ist in euch noch Wurm.

Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde.

Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.

Ich liebe die großen Verachtenden, weil sie die großen Verehrenden sind und Pfeile der Sehnsucht nach dem andern Ufer.

Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft?

Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt Denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden!

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Montag, 15. Juni 2009
O tempora o mores...
Montag, 15. Juni 2009, 17:57

So steht´s für heute Abend in der Fernsehzeitung:

RTL 23:30:
Future Trend Reportage
Mobbing im Schulalltag -
Wenn Kinder in Angst leben


Schon merkwürdig, was inzwischen so alles als "Trend" ausgerufen wird...

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Sonntag, 14. Juni 2009
DAS Fernsehereignis des Jahrtausends!
Sonntag, 14. Juni 2009, 20:47

Unterdurchschnitlich intelligenter Rothaariger ehelicht abgehalfterte Schnalle - natürlich exklusiv und rund um die Uhr bei RTL.

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Freitag, 12. Juni 2009
Sprechakttheoretisches Rätsel
Freitag, 12. Juni 2009, 16:53

Ich erinnere mich soeben, dass ich im Osterurlaub 1985 in Poiana Brașov/Rumänien zwei Jugendliche kennenlernte (ich glaube, sie stammten aus Frankfurt/M.), die eine höchst ungewöhnliche Ausdrucksweise an den Tag legten: immer, wenn der eine den anderen in dessen Hotelzimmer aufsuchen wollte, rief er, anstatt anzuklopfen, laut und vernehmlich "Aßüül" (mit überscharfem, stimmlosem /s/ und extralangem /y:/), woraufhin der Angerufene statt "Herein!" ein ebenso sonores "Orrrbit" (mit genüsslichst gerolltem /r/) zur Antwort gab - und nun frage ich mich, ob dies einen ganz privaten Code zwischen diesen beiden darstellte oder ob es seinerzeit und dererort üblich war, so zu sprechen...?!?

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lOlOOllOlO - The Number Of The Beast
Freitag, 12. Juni 2009, 08:06

Bekanntlich(?) beruht alles, was so aus dem Computer kommt und sich digital nennt - von den ersten Hollerithschen Lochkarten bis zu den virtuellen Welten der Künstlichen Intelligenz - letztlich aus einer Abfolge von Einsen und Nullen, sprich: sogenanntem Binärcode, beruhend auf dem Dualsystem. Es besteht durchaus Anlass zu der Annahme (wenn auch keineswegs Gewissheit), dass sich alle Existenz - auf der subatomaren physikalischen Ebene - ebenfalls in diesen zwei informatischen Zuständen der Regelungstechnik beschreiben ließe: Strom fließt oder Strom fließt nicht.
[Exkurs: Die "Sprache des Lebens", die DNS, besteht zwar aus vier Buchstaben - Adenin (A), Guanin (G), Thymin (T) und Cytosin (C) - und entspricht damit eher einem Quadralsystem (einem Zahlensystem mit den Elementen {0, 1, 2, 3}), aber da diese vier Buchstaben hinsichtlich ihrer Kombinierbarkeit wiederum einer binären Einschränkung unterliegen - es paaren sich immer nur Adenin mit Thymin und Cytosin mit Guanin - kann man auch hier mit Fug und Recht von einem (zweistelligen) Binärcode mit den Elementen {{A, T}, {C, G}} bzw. {{00, 01}, {10, 11}} sprechen! Exkurs Ende]
Rein formal gesehen - in einer idealisierten Darstellung , wie in der Überschrift zu sehen - handelt es sich auch um die stilisierte Symbolisierung des männlichen (phallischen) und des weiblichen (vaginalen bzw. zyklischen) Prinzips: ein Stift und ein Loch, oder, geometrisch ausgedrückt: eine Strecke (mithin ein eindimensionales Konstrukt: die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten) und ein Kreis (das einfachste bzw. perfekte zweidimensionale Element: eine Linie von Punkten mit gleichem Abstand zu einem Mittelpunkt). Es wäre durchaus passend gewesen, wenn die ollen Griechen für ihr Alpha und Omega ("die Schlüssel des Universums") eben diese beiden Buchstabenformen gewählt hätten...
Da sie dies aber eben leider nicht getan haben, sehe ich mich gezwungen, zum Abschluss dieser noch sehr halbgaren, aus einem Traumgespinst geborenen und hoffentlich später noch sinnvoll zu ergänzenden Gedankenfetzen ein kleines (und zugegebenermaßen relativ spontan hervorgegoogeltes, nichtsdestotrotz recht hübsches u.v.a. politisch unfragwürdiges) Liedchen des Ol-Genres zum Besten zu geben. Bis später!

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Freitag, 12. Juni 2009
Geilstes Hässlichstes Plattencover der Welt ?!?
Freitag, 12. Juni 2009, 00:40

Banzai!

Haha, der gute die guten alten Eisenpimmel waren ja schon immer genial*; aber dass man diesen Namen - und obendrein das dazugehörige Coverartwork - mal in der SZ sehen würde, und das sogar als Sieger eines Bandwettbewerbs... das ist wirklich mal ne schöne Überraschung!
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* Persönliche Lieblingstextzeile:
Pack mich da an wo et stinkt,
dann kauf ich Pommes für uns zwei!

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Dyuserudorufu: Buta Infuruenza...
Donnerstag, 11. Juni 2009, 22:12

... soo desu ne!
\

Banzai!

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Teufel auch!
Donnerstag, 11. Juni 2009, 11:05

ΠάναςPanik an der Börse, Panik bei Opel, Panik bei Arcandor, Panik allerorten... das kommt davon, wenn man den guten alten bockbeinigen Hirtengott Pan, Sohn des Zeus (oder des Chronos?), Freund der Mondgöttin Selene und Erfinder der aus Fußgängerzonen allseits verhassten Panflöte, in seiner heiligen Mittagsruhe stört; da kann er schon mal ganz schnell fuchsteufelswild werden...

Huch!

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Charles Bukowski