O großer Held meiner immerwährenden Jugend - mögen dir elysische Töchter in schwarzen Strapsen den Bauch pinseln und deine Weine und Fluppen niemals ausgehen!
Auf Deinen 90. - Prosit!

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- "Scharfes Schwert?!"
- "Fasel nicht!"
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Haha, noch viel besser: "Abschied ist ein schweres Schaf!"
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In meinem jugendlichen Übermut ließ ich mir kürzlich die Buchstaben HIV auf den Oberarm tätowieren - wohlweislich nicht, um etwaige Sexualpartner auf eine Infektion aufmerksam zu machen, sondern um meine Betroffenheit von Hartz IV zu verdeutlichen.
Gestern allerdings, als ein trödeliger Köbes mich daraufhin ansprach, ergab sich eine ganz neue Deutung: "Hilfe, Ich Verdurste!"
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Ay - fast verschwitzt:
¡Feliz cumpleaños! al Máximo Líder de la Revolución Cubana - y ¡Que aproveche el Puro!
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Vorweg folgendes: ich respektiere prinzipiell alle Bedenken um den Datenschutz und solidarisiere mich mit ihnen, war auch schon anno 1987 aktiv beim Volkszählungsboykott dabei und traue unserem Staat und generell der Obrigkeit grundsätzlich nicht über den Weg.
Andererseits bin ich aber auch der Meinung: Information muss fließen - mit dem Zusatz freilich: bei gleichem und gleich-berechtigtem Zugang für alle.
So habe ich z.B. eigentlich nichts gegen Videokameras im öffentlichen und/oder privaten Raum - so denn ihre Bilder frei zugänglich sind.
Drüben im übrigens sehr empfehlenswerten MAD-Blog des hochgeschätzten Kollegen nnier gibt es gerade einen Thread zur aktuellen Diskussion über Google Street View und Herrn Lobos Widerspruch-Widerspruch dazu - und meinen dortigen Beitrag möchte ich hier einfach auch noch mal zum Besten(?!?) geben:
Ich persönlich finde z.B. die Anwendungen "Google Maps" und "Google Earth" sehr erfreulich und habe bei letzterer auch schon fleißig gezoomt, um herauszufinden, was (oder wer?) denn da bei meiner Mutter im Garten oder bei meinem Kumpel auf dem Balkon herumsteht/sitzt/liegt, und mit genauso viel (wenn auch kurzem) Vergnügen würde ich wohl auch durch die "Google Street Views" surfen.
Die diesbezüglichen Befürchtungen empfinde ich als diffus und vermag sie nicht recht nachzuvollziehen. Es handelt sich ja nicht um eine permanente Videoüberwachung (die bleibt anderen Institutionen exklusiv vorbehalten, was ich viel eher problematisch finde), sondern um Momentaufnahmen - also was sollen Einbruchsplanende oder Stalkende davon haben? (Ganz abgesehen davon, dass es für Gestalkte sicherlich auch angenehmer wäre, wenn die sie Verfolgenden ihr unangemessenes Geschäft vom heimischen Rechner aus betrieben...)
Gut: dass es dem Einen oder Anderen peinlich sein könnte, z.B. beim Betreten eines Bordells oder einer anderen ihm (von wem und warum auch immer) ankreidbaren Tätigkeit verewigt zu werden, ist verständlich - aber da soll ja angeblich Vorsorge getroffen werden.
Teilen kann ich allenfalls das Unbehagen, dass solche "Dienste" ohne vorherige öffentliche Debatte und vor allem von privatwirtschaftlichen Organisationen einfach in den virtuellen Raum gestellt werden - aber das ist m.E. ein anderes, grundsätzlicheres Problem.
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Nett, dass sich Japan bzw. die dortige Regierung nach immerhin erst einem Jahrhundert offiziell für die Besetzung Koreas und die 35jahrelange Unterjochung, Ausplünderung und Vergewaltigung der dortigen Bevölkerung entschuldigt - aber wieso nur bei den Südkoreanern?
Denen geht es doch nach allgemeinem Dafürhalten (Anhänger der Juche-Ideologie einmal ausgenommen) heute vergleichsweise gut; die darbenden Volksgenossen im abgeschotteten Nordkorea dagegen (dessen Entstehung ja im Wesentlichen auch der vorhergegangenen japanischen Besatzung geschuldet ist) hätten sich doch eventuell auch und vielleicht sogar noch mehr über ein kleines, leise hingehauchtes "Sorry" gefreut.
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Anlässlich der grade auf ARTE laufenden Doku über die sogenannte "Weserübung", also den Überfall auf und die Besetzung von Dänemark und Norwegen durch die deutsche Wehrmacht im April 1940, googele ich soeben, dass der Kommandeur dieses Unternehmens, Hitlers Lieblingsgeneral und Nazi der ersten Stunde sowie lupenreine Rassist Eduard Dietl, der Bundeswehr immerhin von 1964 bis 1995(!) als Namenspatron einer Kaserne recht und billig lieb und teuer war; nicht, dass es mich noch besonders gewundert hätte...
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Flutopfer in Pakistan? Brot für die Welt? Wiederaufbau in Haiti, Russland, am Zittauer Dreiländereck? Ach was - geben Sie ihr Geld dahin, wo wirklich bittere Not herrscht:
Die FDP (Fickschlampe der Deutschen Parteienlandschaft; aktuelles Beispiel aus dem Tagebuch des Versagens: 21. Januar 2010: Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) informiert die Ratsmitglieder über die Planung für die Loveparade. Nicht alle sind überzeugt. (...) Ein FDP-Mitglied meint hingegen, die Stadt könne es sich im Jahr der Kulturhauptstadt aus Imagegründen kaum leisten, die Loveparade abzusagen. Nach der Katastrophe fordert die FDP als Erstes den Rücktritt von Sauerland) bittet um milde (und steuerlich absetzbare) Gaben, die dann auch noch vom Staat mit 38% bezuschusst werden.
Merkwürdig nur: angeboten werden Beträge zwischen 10 und 100 Euronen (und, natürlich auch, "anderer Betrag") - was will denn diese Partei der Besserverdienenden mit solchen Kinkerlitzchen? Wo doch die herkömmliche Wählerschaft frühestens ab 100.000 € anfängt, von Geld überhaupt zu reden?
Wahrscheinlich will dieser ewige Wurmfortsatz der deutschen Politik damit irgendwelche Armleuchter glauben machen, sie könnten mit einer mickrigen Überweisung im zwei- bis dreistelligen Bereich ebenfalls in den Genuss der bewährten Klientelpolitik kommen. Wenn solche Knallköppe die Drei-(Prozent-)Punkte-Partei dann auch noch wählen würden, ginge die schäbige Rechnung am Ende sogar auf...
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Die Frucht meiner Lenden, der liebe Can Davut, wird heute (im fernen Barcelona) 18 Jahre alt und somit volljährig, und dazu möchte ich ihm und auch seiner lieben Mutter Serap ganz herzlich gratulieren und ihnen Alles Gute wünschen!
¡Felicidades!

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Neiße und Indus treten über die Ufer - die Leute ertrinken darin.
"Das hat es so noch nie gegeben", rufen die Versehrten.
"Das liegt alles im Rahmen natürlicher Schwankung",
beschwichtigen gewisse(!) Klimaexperten.
Ach so?! Ja, na dann...
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Auch schon wieder 65 Jahre und mithin ein (unangehobenes) Renteneintrittsalter her: die Atombombardierung von Nagasaki mit einem Knallkörper namens "Fat Man", der im Vergleich zum drei Tage zuvor über Hiroshima abgeworfenen "Little Boy" noch einmal "gut" 50% mehr Sprengkraft aufwies (13.000 gegenüber 20.000 Kilotonnen TNT)...
Dass dieser Doppelkanonenschlag weniger der Beendigung des Weltkrieges (die japanische Armee war ja längst sturm- und kapitulationsreif geschossen) als vielmehr der (letztlich erfolgreichen) Testung einer Massenvernichtungswaffe (immerhin rund eine Viertelmillionen Vernichtete insgesamt bereits binnen eines Jahres nach dem Abwurf) dienen sollte, dürfte mittlerweile unstrittig sein.
Was die Wahl der Ziele angeht, so lässt sich zwar kaum beweisen, aber immerhin auch ohne große verschwörungstheoretische Neigung zumindest vermuten, dass es bei Nagasaki auch um so etwas wie eine späte Rache des weißen (christlichen) Mannes für die dort erfolgte öffentliche Kreuzigung von 26 Christen am 5. Februar 1597 (siehe unten) und die sich bald darauf anschließende völlige Abschottung Japans gegenüber militär- und wirtschaftskolonialen Bestrebungen abendländischer Mächte für fast ein Vierteljahrtausend gehandelt haben könnte.

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Öffentliche Bücherverbrennungen sind ja immer eine prima Sache und ein großer Spaß für alle Beteiligten. So ist es natürlich grundsätzlich uneingeschränkt zu begrüßen, dass der 11. September 2010 zum "Burn a Koran Day" erklärt worden ist.
Eines allerdings kann stutzig machen: woher sollen denn die ganzen Qur'an-Ausgaben herkommen, die nötig sein werden, um ein zünftiges Freudenfeuer zu entfachen? Doch wohl nicht am Ende aus dem muslimischen Fachbuchhandel? Gekauft für teuer Geld, dass dann zu einem Gutteil an die Erben des Verfassers Muhammad ginge?
Da ginge der Schuss ja am Ende irgendwie nach hinten los...
Vielleicht könnten die Pyrophilen bei der Materialbeschaffung allerdings günstig mit Deutschlands zur Zeit beliebtestem Arbeit"geber" KIK ins Geschäft kommen - die verkloppen ja anscheinend fast alles für nen Appel und n Ei und haben exklusive Kontakte ins muslimische Ausland (Bangladesch).
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doch nach dem Bierchen jetzt Klistierchen?

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Etwas weniger lustig finden es allerdings einige, wenn Mitreisende auf dem Speiseplan stehen...

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An den Petitionsausschuss
des Deutschen Bundestages
Der rechtschaffene und rechtschaffende Frührentner Horst-Werner Nilges, von Nachbarn und Bekannten liebevoll "Knöllchen-Horst" genannt, hat sich um den Rechtsfrieden in diesem Land und vor allem im Landkreis Osterode höchst verdient gemacht. Sage und schreibe 20.000 Rechtsverstöße soll der brave Mann allein in den letzten vier Jahren zur Anzeige gebracht haben und dabei auch vor unpopulären Entscheidungen wie der Meldung eines falschgeparkten Rettungshubschraubers im Einsatz nicht zurückgeschreckt sein - auch wenn ihm böse Zungen (die größtenteils in den Schandmäulern einschlägiger Delinquenten stecken dürften) "Blockwartmentalität & Denunziantentum" nachschimpften und sich die örtliche Justiz nicht entblödet, zuzugeben, dass sie seine Eingaben gar nicht mehr bearbeite, sondern diese "nur noch abgeheftet" würden, und statt dessen ein schikanöses Bußgeld wegen angeblicher Geschwindigkeitsübertretung gegen ihn vollstrecken will.
Solche unbeugsamen und beherzten Männer
braucht Deutschland!
Daher unterstützen auch Sie bitte die Forderung:
Knöllchen-Horst muss Justizminister werden!
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Auch nochmal einer kurzen Erinnerung wert: der Terroranschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna mit 85 Toten und über 200 Verletzten heute vor 30 Jahren. Drahtzieher war eine rechtsextreme Terrororganisation - und aufschlussreich, was bei Wikipedia darüber zu lesen ist: "Die Anschläge wurden von den ermittelnden Behörden stets fälschlicherweise linksextremen Terroristen (vor allem den Roten Brigaden) zugeordnet, erst in den 90er Jahren wurden die wahren Attentäter überführt und vor Gericht gestellt."
Offensichtlich ist da die Strategie der Spannung, wie sie italienische Geheimdienste, Rechtsextremisten, die NATO/CIA(!!!)- Geheimorganisation Gladio und die Geheimloge Propaganda Due gemeinsam verfolgten, hervorragend aufgegangen.
Und was sagt uns das z.B. über den 11. September?
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Aufgepasst, Lothar und alle anderen, die einen Lolitakomplex mit sich herumtragen - das Verhältnis zu einer wesentlichen jüngeren Ehefrau kann auch ganz unerwartet so enden:
Eine 45-jährige Französin soll ihren 80 Jahre alten Ehemann ein Jahr lang in einer dunklen Wäschekammer eingesperrt haben. (...) Er wurde gequält und bekam vorwiegende verdorbene Lebensmittel zu essen. Als er gefunden wurde, war er unterernährt. Zudem seien seit mehreren Monaten große Geldsummen aus dem Besitz des alten Mannes veruntreut worden. (...) Doch dann flog das Verbrechen schließlich auf, weil eines der Kinder der Frau von einem «stinkenden alten Mann zu Hause» berichtete, der immer Essen haben wollte.
Also Obacht, ihr verfressenen alten Stinker!
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So ist das im Neuen Deutschland der blühenden Landschaften und der florierenden Konjunktur: wenn ein Elternteil "Leistungen nach SGB2" (= "Hartz IV") bezieht, werden die Kinder von der ARGE genötigt, mit 16 von der Schule abzugehen und ohne Ausbildung direkt Vollzeit arbeiten zu gehen (als ungelernte Hilfskraft dann also) - dazu fällt mir nur eines ein:

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Auf die Gefahr hin, mittlerweile wie ein (Achtung: Tautologie!) alter sabbernder Lustgreis rüberzukommen, möchte ich (mangels anderer für mich interessanter Themen) jetzt doch einmal meinem Befremden darüber Ausdruck verleihen, dass Sandra Borgmann, diese sympathische ehemalige Germanistik- und Philosophie-Studentin und nach meinem Dafürhalten eine der begabtesten und vielseitigsten deutschen Schauspielerinnen, immer noch so weithin unterschätzt und meist unter Wert mit irgendwelchen (wenn auch meist grandios dargebotenen) Nebenrollen abgespeist wird - so etwa "Im Juli", bei "Oi!Warning", im "Baader Meinhof Komplex" und auf diversen Ladykrachern und Tatorten.
Zur Illustration des Gemeinten ein kleiner Ausschnitt aus der leidlich lustigen und für deutsche Verhältnisse vergleichsweise hochkarätig besetzten Frauen-und-Fußball-Klamotte "FC Venus" - hier singt sie als Marylin gewandet den großen Knallerhit von Bomber Müller: "Dann macht es bumm"!
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Durch ein unangenehmes Unterleibsleiden (dessen Bebilderung ich mir gerade noch verkneifen konnte) ans Haus gefesselt, habe ich mir gestern Abend, anstatt selber dem Tresensport zu frönen, ein paar Entscheidungen der Leichtathletik-EM in Barcelona zu Gemüte geführt und war wie so oft sehr angetan von einigen der dargebotenen Leistungen und insbesondere den Darbieterinnen*.
Hier also meine Herzlichen Glückwünsche für (von links) Nevin Yanıt (Erste über 100 Meter Hürden), Christina Vukicevic (immerhin Vierte über 100 Meter Hürden, hat außerdem am selben Tag - na gut, 20 Jahre später - Geburtstag wie ich) und Natalja Dobrynska (Zweite im Siebenkampf).



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* Man(n) beachte in diesem Zusammenhang unbedingt das kleine "Binnen-I"!
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Aufmerksamen Mitlesenden dieser meiner Aufzeichnungen - so es denn welche gibt, außer meiner Mudder - wird es nicht entgangen sein, dass ich eine gewisse Sympathie und Nostalgie für den realexistierthabenden Sozialismus hege. So möchte ich auch nicht hintanstehen, auf die jüngst entdeckte schöne Sammlung sowjetischer Propagandaplakate hinzuweisen, die sich auf der Webseite der David Winton Bell Gallery an der Brown University in Providence/Rhode Island (und nicht etwa auf Kuba oder in Nordkorea) findet, und der ich unter anderem die Erkenntnis verdanke, dass das gute alte und gern angesteckte, geklebte und aufgenähte "Gegen Nazis"-Emblem (siehe links oben) einen ungleich bunteren Vorläufer hat (siehe unten).

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Bei allem Unverständnis für sein halsstarriges Festhalten an Pöstchen und Pensionsansprüchen - aber bei dieser allgemeinen Lynchlaune kann einem der Mann (der mit seinem Vornamen ja auch schon schwer geschlagen ist) schon ein bisschen Leid tun...
Also nochmal der prima Songtext:
♪ ♫ Sauerland, schnell schlägt das Herz Herrn Sauerland,
er steht mit dem Rücken an der Wand,
sie wolln ihm an den Kragen, alle wolln ihn erschlagen;
Sauerland, der arme Adolf Sauerland,
er hatte es doch gar nicht in der Hand -
er ist dabei geblieben: "Ich hab nichts unterschrieben"... ♫ ♪
مصطفى
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Tanzen lernen mit Αλέξης Ζορμπάς (alias Anthony Quinn), dem einzig wahren Sirtaki-Mann...
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Zum 120. Todestag von Vincent Willem van Gogh, dessen Vorfahren, dem Namen nach zu schließen, vermutlich aus dem heute niederrheinischen, aber früher zu den Niederlanden (und auch schon mal zu Spanien und zu Frankreich) gehörenden Nest Goch ("das Loch") stammten und der dem Vernehmen nach zu Lebzeiten kaum ein einziges Bild verkaufte, darüber (? oder auch aus ganz anderen Gründen) trübsinnig wurde und sich schließlich erst ein Ohr absäbelte und dann eine Kugel in den Bauch schoss, hier ein paar seiner posthum dann aber doch noch zu Weltrekordpreisen gehandelten Werke:



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Die reichsten Deutschen 2010 -
Frankenstein lässt grüßen
zum Knutschen, diese Süßen!

Platz 6: Klaus-Michael Kühne
Platz weltweit: 108
Alter: 72 Jahre
Vermögen: 6.6 Milliarden Dollar
Herkunft des Vermögens: Spedition/Logistik
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Heute um 21:10 Uhr in der ARD (verschobener Sendebeginn wegen eines "Brennpunktes" nach der Tagesschau zum auch schon über zwei Tage zurückliegenden Massensterben auf der Liebesparade): "Die schönsten Gaststätten Deutschlands", diesmal: Die Tosa-Klause in Saarbrücken-Burbach!
(Tosa ist übrigens der frühere Name der Provinz Kochi auf Shikoku in Japan, wo bestimmt keiner der Klausen-Gäste auch nur mit dem Finger auf der Landkarte je gewesen sein dürfte - aber vielleicht kannte ja eine dieser angeblich geistig beschränkten oder geistig behinderten Personen einen dieser gleichnamigen japanischen Kampfhunde...?)
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➥ Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
➥ Das Prinzip Permanentes Plebiszit
We were all just hanging around waiting to die and meanwhile doing little things to fill the space.
Charles Bukowski