
Das musste ja wahrscheinlich so kommen, dass ich gestern Abend vielfaches Lob für mein "extrem gruseliges Halloween-Kostüm" erntete - obwohl ich mich gar nicht verkleidet hatte. : (
Dafür fühle ich mich heute aber auch extrem gruselig...
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So, bevor jemand denken könnte, der Fortgang der dräuenden Welt(r)evolution wäre mir aus dem Blick geraten: morgen, am 29. Oktober, wird in Düsseldorf wieder demonstriert - um 15 Uhr am Hauptbahnhof geht's los, alle Langschluffis und Mittagessensfetischistas, die letzte Woche, als es schon um 13 Uhr losging, geschwänzt hatten (mich eingeschlossen), dürfen also diesmal bitte wieder erscheinen.
Und während dem hiesigen Protestcamp bislang vor allem die zunehmende Herbstkälte zu schaffen machen dürfte, geht es im sonnigen Kalifornien höchst rustikal zur Sache, wie einst zu Zeiten von Governor Ronald Reagan:
In Oakland wurde ausgerechnet ein 24jähriger Irakkriegs-Veteran unter den Protestlern von einem Tränengasgeschoss der Cops getroffen und hat dabei einen Schädelbruch und eine Gehirnschwellung erlitten und muss nunmehr künstlich beatmet werden.
Vom Irakkrieg zu Occupy Oakland - vom Regen in die Traufe?!
In San Diego wurde das Occupy-Camp ebenfalls gewalttätig aufgelöst, wie auch in der Country-Music-Metropole Nashville/Tennessee...
The Power Strikes Back - hoffen wir, dass dabei keine weiteren Schädel und Knochen zerschlagen wurden und werden. Denn der Protest geht weiter!
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☞ Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."
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Er ist wieder da - und zwar in den Trending Topics bei Twitter (dort derzeit auf Platz 2) und in New Jersey in Gestalt eines Fünfjährigen, dessen kleine Schwester übrigens "Aryan Nation" heißt und dessen Eltern beteuern, keine Neonazis zu sein, obwohl ihr Haus laut US-Medien mit Hakenkreuzen verziert sein soll - na dann...
Herr Knopp, übernehmen Sie!
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Kunst kommt von Können, nicht von Wollen:
Sonst hieß es „Wulst.“
Ludwig Fulda
Auf die Gefahr bzw. Gewissheit hin, mich unbeliebt zu machen, möchte ich hier und heute bekennen: mein Kunstbegriff ist eher naiv, um nicht zu sagen konservativ.
Ich schätze und liebe z.B. die klassische realistische Malerei von da Vinci über Bosch und die vielen Brueghels bis hin zu Edward Hopper, wie sie bis zum Aufkommen der Photographie zumindest "im Abendlande" als Inbegriff darstellender Kunst verstanden wurde. Vieles von dem, was dann im Zuge der zunehmenden "Abstrahierung" auf den Kunstmarkt gelangte, sehe ich dagegen mit den kritischen Augen des allgemein verlachten Dumpfbeutels, der da spricht: "Das kann ich aber auch!"
Nichts gegen den Impressionismus von Manet oder Monet, auch nichts gegen den Expressionismus eines van Gogh oder eines Kandinsky und schon gar nichts gegen den Surrealismus von Señor Dalí oder Monsieur Magritte; aber bei Picasso ("The Ace of Spades") wird es für mich teilweise schon grenzwertig - und was das Schwarze Quadrat auf weißem Grund von Malewitsch (s.r.) angeht oder auch die ewig gleichen halb ausgemalten
Kästchen von Mondrian (s.l.), da ist der oben zitierte Ausspruch des Kunstbanausen wirklich nicht besonders weit hergeholt. Aber was macht's? Soll doch jede_r zu Stift, Pinsel, Spraydose oder Wasauchimmer greifen und die eigenen Kunstwerke zu Papier, Leinwand, Beton oder Wohinauchimmer bringen - Do It Yourself!
Nun zur sogenannten "Aktionskunst": Da mag es schon viele gelungene und auch weniger gelungene Performanzen gegeben haben, von Otto Muehl und Hermann Nitsch (blutige Schweinereien) bis Christoph Schlingensief (Terror 2000 u.v.m.). Die Hinterlassenschaften sind aber - für sich gesehen und ohne Kenntnis ihres Entstehungsprozesses - zumeist wenig ansehnlich. So sehr ich beispielsweise Joseph Beuys als politischen Soziologen und Kunsttheoretiker schätze, für sein Konzept der Sozialen Plastik und seinen Ausspruch Jeder Mensch ist ein Künstler (vgl.o.) - einen Stuhl dick mit Butter zu beschmieren (s.r.) oder eine Kartoffel in eine Badewanne zu legen ist - rein technisch gesehen - keine große Kunst, und ästhetisch gesehen ist es auch kein allzu großer Genuss. Künstlerisch wertvoll ist hier allenfalls die dahinterstehende Absicht, die theoretische Unterfütterung und natürlich nicht zuletzt die Geschicklichkeit und Unverfrorenheit, den Leuten solcherlei Humbug als große Kunst zu verkaufen.
Und nun, nach dieser erschöpfend langen Vorrede, zum eigentlichen Anlass meiner Ein- und Auslassungen: soeben hat eine gewisse Marni Kotak in der Microscope Gallery in New York vor Publikum ein Baby aus sich herausgedrückt und dazu den himmelschreienden Unsinn von sich gegeben, Gebären sei "die höchste Form der Kunst".*
"NEIN!", möchte ich da energischst dazwischenrufen, "dreimal NEIN!" Ein Kind zu bekommen ist (zumal wenn, wie hier, kein Kaiserschnitt vorgenommen wurde und also auch kein ärztlicher "Kunstfehler" drohte) keine Kunst, sondern das Natürlichste auf der Welt; alle Säugetiere, von der Blauwalin bis zur Spitzmäusin, sind dazu verurteilt, ja mehr noch: selbst Schwanzlurche, Penisfische und Kakerlaken (soweit weiblich) können und müssen Eier legen, und insofern ist es eben keine Kunst, sondern eher schon ein Muss!
Oder, wenn wir den vorher arg geschwollenen Leib der Schwangeren in Betracht ziehen, in Anlehnung an obenstehendes Zitat: eine Geschwulst...
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* In Wirklichkeit ist natürlich Kacken die größte Kunst der Welt - das kann ich nämlich selber auch!
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Ob es jetzt tatsächlich noch bis zum 21. Dezember 2012 dauert, bis nach Maya-Prognose die Welt endlich untergeht, oder ob schon heute bei der Abstimmung über den Rettungsscheiß alles den Bach runtergeht - eine kleine, schlechte und gar nicht so neue Nachricht möchte ich meiner geneigten, aber vielleicht wider besseres Wissen auf transzendentalen Trost setzenden Leserschaft nicht vorenthalten: nämlich die Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei...
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"The Godfathers of Communism" noch in ihren Zwanzigern über das Ziel der selbstbestimmten Arbeit:
Sowie nämlich die Arbeit verteilt zu werden anfängt, hat jeder einen bestimmten ausschließlichen Kreis der Tätigkeit, der ihm aufgedrängt wird, aus dem er nicht heraus kann; er ist Jäger, Fischer oder Hirt oder kritischer Kritiker und muß es bleiben, wenn er nicht die Mittel zum Leben verlieren will – während in der kommunistischen Gesellschaft, wo jeder nicht einen ausschließlichen Kreis der Tätigkeit hat, sondern sich in jedem beliebigen Zweige ausbilden kann, die Gesellschaft die allgemeine Produktion regelt und mir eben dadurch möglich macht, heute dies, morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren, wie ich gerade Lust habe, ohne je Jäger, Fischer, Hirt oder Kritiker zu werden.
(Karl Marx / Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie, 1845-1847;
in: MEW Bd. 3, S. 33; Hervorhebungen von mir)
Zugegeben: vom vegetarischen oder gar veganen Standpunkt sind die Beispiele vielleicht etwas unglücklich gewählt - die Vision aber scheint mir heute mindestens so aktuell wie ehedem.
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Auflösung der NATO, Legalisierung von Drogen, Verstaatlichung von Banken: das neue (und erste) Grundsatzprogramm der Linken, das soeben mit 96,9% der Stimmen ("Wir sind fast 99 Prozent") angenommen wurde, zeugt von erfreulicher Konsequenz. Ganz offenbar und Marx sei Dank konnten sich die sogenannten "Reformer_innen", die (vermutlich in der Hoffnung auf ein paar lukrative Pöstchen) schon seit einiger Zeit versuchen, die Partei durch eine schleichende "Sozial-demokratisierung" (sprich: Aufweichung ihrer ureigensten Positionen) für dieses korrupte und überholte System "regierungsfähig" zu machen, nicht durchsetzen.
Ein guter Tag also für die Linke im Lande und weltweit - Prosit!
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Tausch|wert heißt ein zentraler Begriff der marxistischen Ökonomie.
Tau|schwert ("Sword of Dew") dagegen ist ein spezielles Item in einem D&D-Rollenspiel...
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Zuerst einmal mein Eingeständnis: ich war heute nicht demonstrieren - allerdings aus persönlicher Unpässlichkeit, und nicht etwa, weil ich plötzlich nicht mehr an das Occupy-Ding glauben würde. Und leider ging es offenbar trotz strahlendem Sonnenschein in Düsseldorf Vielen ähnlich - mit vermutlich klammheimlicher Freude vermeldet die notorisch konterrevolutionäre RP: lediglich 400 Demonstrierende seien in der Landeshauptstadt auf die Straße und zur Deutschen Bank auf der Kö gegangen (bei Twitter lese ich dagegen etwas von 500 bis 1.000, aber auch das ist immer noch deutlich weniger als die 3.000 von letzter Woche).
Ist die Revolution damit hierzulande abgesagt, bevor sie überhaupt richtig begonnen wurde? Ist den Deutschen etwa wieder mal die Bahnsteigkarte zu teuer?
Gemach, gemach: anderswo wird ja auch noch protestiert. In Frankfurt sind es vier- bis sechstausend, in Köln auch über tausend (damit - anders als letzte Woche - diesmal klarer Vorsprung im Städteduell; zähneknirschende neidlose Gratulation!), und in Hamburg und Berlin werden sicher auch noch einige zusammengekommen sein. Und im kleinen Saarbrücken freuen sie sich auch schon über 150 Okkupist_innen.
Die Leute in Düsseldorf sind eben etwas verwöhnt. Letzte Woche haben sicherlich Viele den Marsch vom Hauptbahnhof über die Kö zum Graf-Adolf-Platz mit einem anschließenden Bummel über die nahe Rheinuferpromenade verbunden, wo ja (bei ebenfalls strahlenden Sonnenschein) der "Japan-Tag" stattfand; und heute müsste eben schon wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden, um das Gros der Eventbürger_innen hinter dem Ofen hervorzulocken. Aber spätestens, wenn der Winterschlaf vorbei, die Weihnachtsplätzchen verzehrt, der Sylvesterkater vertrieben und Thomas Gottschalk abgetreten sein werden, die Welt aber weiterhin immer tiefer in den Abgrund namens "Finanzkrise" taumelt, wird es auch in Düsseldorf einen heißen Frühling geben.
Wetten, dass...?
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Ein gerne gehörter Abschiedsgruß nach dem Besuch in einer guten Gaststätte könnte zum Beispiel lauten:
"Es war vorzüglich. Haben Sie vielen Dank für Speis und Trank!"
Ein vielleicht etwas weniger gerne gehörter Abschiedsgruß nach dem Besuch in einer nicht ganz so guten Gaststätte wäre dagegen beispielsweise:
"Es war erbärmlich. Werden Sie lange krank mit Scheiß und Stank!"
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Am kommenden Samstag wird zumindest auch in Düsseldorf wieder für eine bessere Welt demonstriert - um 13 Uhr am Hauptbahnhof geht's los!
(In Bremen, Bonn, Erfurt, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Köln, München, Rostock, Schwerin und Stuttgart finden ebenfalls wieder Protestmärsche statt - hier eine Übersicht.)
Und bis dahin (und bestimmt auch darüber hinaus) wird wacker campiert, und zwar vor der Johanneskirche am Martin-Luther-Platz, sinnigerweise unweit von Kö und Börse, wie hier im Live-Stream zu besichtigen ist. (Asamblea bzw. Vollversammlung täglich ab 19 Uhr)
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Prima: die greise und offenbar auch schon etwas demente Mme Bettencourt (ab nächsten Freitag 89), Erbin eines Schminke- und Nazi-Vermögens und mit ca. 20.000.000.000 US-$ eine der reichsten 20 Personen der Welt ([adn] berichtete), wird zwar nicht enteignet, aber immerhin entmündigt.
Schade: verwalten darf die obszön hohe Summe* nicht etwa die Allgemeinheit, auf deren Kosten die olle Schrulle ihr Leben lang in Saus und Braus geprasst hat, sondern ihre geldgeile Tochter. Da ist also noch einiges zu tun - denn die sind das eine Prozent!
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* Entspricht ca. 15,66 Milliarden € oder etwa doppelt soviel, wie z.B. die 70 Millionen Einwohner der Demokratischen Republik Kongo im Jahr umsetzen; 86 Länder dieser Welt haben ein kleineres Bruttoinlandsprodukt im Jahr...
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Der Protest geht weiter - auch in Düsseldorf...
Derweil wird hier und da (in den Mainstream-Medien sowieso, aber auch teilweise intern) bemängelt, die "Occupy"-, "99%"-, "Echte-Demokratie"- (usw.) Bewegung(?) hätte keine konkreten Forderungen und es fehle ihr an Strukturen, sei also nur diffuses "Dagegen" und von daher zum Scheitern verurteilt.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist aber gerade der Verzicht auf hierarchische(!) Strukturen und das Bemühen um größtmögliche Offenheit und Basisdemokratie bereits eine sehr konkrete Forderung, sozusagen ein "Meta-Anliegen" - ungefähr das, was im (etwas tadelnswerten) Werbesprech der Piratenpartei "Liquid Democracy" heißt und ihnen in letzter Zeit (relativ) großen Zuspruch beschert, oder auch, was (für mich jedenfalls) "Echte Demokratie Jetzt" bedeutet: eine Art Permanentes Plebiszit - eine lang ersehnte rEVOLUTION, wie sie im Zeitalter des Internets erst möglich, aber auch bitter nötig ist.
Sekundäre Forderungen, wie meinetwegen beispielsweise Enteignung und Verstaatlichung von Banken und Großkonzernen, Mindestlöhne und ein bedingungsloses Grundeinkommen, die sofortige Beendigung von Kriegsbeteiligungen, praktische Solidarität mit den Armen und Hungernden in der Welt sowie Maßnahmen zum regionalen und globalen Schutz von Klima und Umwelt und vieles mehr würden sich dann nach Ermittlung der jeweiligen Mehrheitsmeinungen von selbst ergeben - denn:
Wir sind die 99 Prozent! Und manchmal reicht auch schon eine einfache Zwei-Drittel-Mehrheit...
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Allen, die heute liegenbleiben können, wünsche ich einen verschlafenen guten Morgen; allen anderen widme ich die folgenden kleinen Verse:
Mensch Meiers Montagmorgen
Mensch Meier ist heut schlechten Mutes.
Es widerfuhr ihm auch nichts Gutes:
Die Zeitung ward nicht zugestellt,
was er für unverzeihlich hält;
sein Kaffee war nur mäßig heiß
– was unschön ist, wie jeder weiß –
und obendrein kam dann sein Bus
erst viel zu spät; welch ein Verdruss!
Jetzt tritt Mensch Meier, zornesrot,
auch noch in einen Batzen Kot
und denkt bei sich, ganz aufgerieben:
"Wär ich doch bloß im Bett geblieben..."

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... und in Berlin geht's ab!
(In Rom und New York auch... und eigentlich fast allerorten.)
Im direkten Vergleich Düsseldorf - Köln ging es übrigens 3.000:1.500 aus
Ach, und falls es noch eines Beweises bedurft hätte, dass der letzten Sommer von vielen so hochgejubelte Herr Gauck ein unglaublich mieses Arschloch ist: voilà!
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Und wer nicht dabei sein kann oder aus mir unerfindlichen Gründen nicht dabei sein will, schaue gefälligst wenigstens den Live-Steam auf GlobalRevolution.TV!
* * * OCCUPY WALL STREET * * * WE ARE THE 99 PERCENT * * * * * ECHTE DEMOKRATIE JETZT * * * EMPÖRT EUCH! * * * * *
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* * * OCCUPY WALL STREET * * * WE ARE THE 99 PERCENT * * * * * ECHTE DEMOKRATIE JETZT * * * EMPÖRT EUCH! * * * * *
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So, für alle, die es aus irgendwelchen Gründen noch nicht mitbekommen haben sollten: am Samstag, dem 15. Oktober, ist Großer Globaler Antikapitalistischer Protesttag, auch in deiner Stadt - und wer nicht mitmacht, ist doof (oder schlimmeres)!
Die Sonnengöttin ist auf jeden Fall schon mal dabei...
* * * OCCUPY WALL STREET * * * WE ARE THE 99 PERCENT * * * * * ECHTE DEMOKRATIE JETZT * * * EMPÖRT EUCH! * * * * *
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➥ Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
➥ Das Prinzip Permanentes Plebiszit
We were all just hanging around waiting to die and meanwhile doing little things to fill the space.
Charles Bukowski