
Und deshalb gibt es hier zur Auflockerung mal wieder ein sehr schönes und lustiges Poem des unvergessenen und unvergesslichen Robert Gernhardt †:
Der Tag, an dem das verschwand
Am Tag, an dem das verschwand,
da war die uft vo Kagen.
Den Dichtern, ach, verschug es gatt
ihr Singen und ihr Sagen.
Nun gut. Sie haben sich gefasst.
Man sieht sie wieder schreiben.
Jedoch:
Soang das nicht wiederkehrt,
muss aes Fickwerk beiben.
aus: Robert Gernhardt, Wörtersee. Frankfurt am Main 1981
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☞ Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."
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Ein paar Meldungen von heute:
Europas Banken vor Milliardeninfusion - (es) werden viele Institute am Ende auf die Geld [sic!] vom Steuerzahler zurückgreifen müssen, (wobei) ein zwei- oder gar dreistelliger Milliardenbetrag an Mehrbedarf herauskommen dürfte.
"Einmal arm, immer arm": Armut wird zur Falle - "Die soziale Mobilität in Deutschland nimmt ab", heißt es bei der Vorstellung des Sozialberichts 2011. (...) Fast jeder dritte Armutsgefährdete (30 Prozent) war eigenen Angaben zufolge nicht in der Lage, zumindest jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu bekommen.
925 Millionen hungern - Die Gründe (...) seien der Klimawandel, die Verwendung von Biotreibstoffen und Finanzspekulationen mit Getreide.
Wahrlich, ich sage euch: wir leben auf keinen Fall in der besten aller möglichen Welten!
Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."
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Wenn es innenpolitisch nicht gut läuft, kann es helfen, einen kleinen Krieg vom Zaun zu brechen - diese Binse ist wohl nicht erst seit dem Film Wag the Dog allgemein bekannt. So ist es vielleicht auch kein Zufall, dass gerade jetzt, ein paar Tage vor dem großen antikapitalistischen Weltprotesttag am 15. Oktober, ein ziemlich dubioser angeblicher Anschlagsplan dazu herhalten soll, "Iran zur Verantwortung" zu ziehen...
Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."
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Ooooohhh - die "Polizei hat Angst". Und zwar "vor einer neuen RAF". Weil gestern, als es sich zum zehnten Mal jährte, dass "unser" braves Heer nach Afghanistan in den Krieg zog, ein paar Widerständler_innen (genauer gesagt ein gewisses Hekla-Empfangskommitee – Initiative für mehr gesellschaftliche Eruptionen) beabsichtigte, die Bahn in Berlin ein bisschen zu sabotieren, und dabei per Presseerklärung vorab deutlich gemacht hatte:
Unsere Aktion zielt nicht darauf, Menschen zu gefährden. Das haben wir bestmöglich ausgeschlossen. Die Terrorismuskeule sollten die Politiker_innen, Polizei und einige Medien also besser in der Tasche lassen. Denn terroristisch ist, wer Waffen baut, Geld daran verdient und beabsichtigt, Menschen damit umzubringen oder umbringen zu lassen.
Nun ließe sich über Sinn und Unsinn derartiger Aktionen vieles sagen und lange streiten, wie es z.B. in den Kommentarspalten bei Indymedia auch geschehen ist und weiter geschieht. "Unseren" wackeren Polizist_innen allerdings empfehle ich, weniger eine neue RAF zu fürchten, sondern vielmehr allfällige Bürgerkriege (und vielleicht einen baldigen Dritten Weltkrieg), wenn das System, dem sie als Büttel dienen, weitereiert wie bisher.
Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."
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Die angeblich "typisch jüdische" Physiognomie, wie sie aus antisemitischen Karikaturen seit Jahrhunderten sattsam bekannt ist, hängt womöglich zusammen mit einem erstaunlichen Phänomen: wenn über Geld geredet wird, machen die meisten Menschen unwillkürlich eine große Nase und einen krummen Buckel.
Die große Nase machen sie wahrscheinlich, weil sie gerne "einen guten Riecher" dafür hätten, wo etwas zu holen wäre, obwohl Geld ja bekanntlich nicht riecht bzw. stinkt; vielleicht aber auch – Stichwort "Pinocchio" – weil bei diesem Thema sogar noch mehr gelogen wird als beim Ficken Angeln.
Den krummen Buckel machen wohl viele, weil sie sich nur zu bewusst sind, dass sie sich schon sehr ducken müssen, um ihr bescheidenes Auskommen zu finden. Nur die Wenigen, die wirklich fette Kohle haben, kriegen davon eher eine breite Brust – obwohl ihnen ein bisschen Schamesröte auf den Bäckchen viel besser zu Gesichte stünde…
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Der zweitgrößte See Südamerikas heißt "Titti-Kacka-See" (und nicht etwa "Pipi-Kacka-See"), der zweithöchste Berg in Mexiko heißt "Popo-Kacke-Peter".

Popo-Kacke-Peter lässt einen fahren...
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Betrifft: Einfach nur dagegen. Von SZ-Autoren: Gerhard Matzig über die 'Wutbürger', SZ vom 8. Oktober 2011, S. 18
Sehr geehrter Herr Matzig,
voller Wut schreiben Sie über die "Wutbürger": "Sie wollen ihren Besitzstand wahren und halten schon aus Trägheit an den bekannten Lebensumständen fest - zu Lasten kommender Generationen."
Interessant, was Sie dabei als Beispiele für optimismusverheißenden "Fortschritt" anführen: Stuttgart 21, den Flughafenausbau in Berlin, die Olympischen Spiele in München oder das Anlegen eines Golfplatzes.
Lassen Sie sich von einem Jüngeren geschrieben sein: all diese Projekte verheißen keineswegs "Fortschritt und Optimismus", sondern Raubbau an der Umwelt im Interesse einer Minderheit, nämlich einer kleinen, besserverdienenden Klientel.
Sie zitieren den Dramatiker George Bernard Shaw: "'Alte Männer sind gefährlich, ihnen ist die Zukunft egal.'" Das, sehr geehrter Herr Matzig, passt sehr viel mehr auf die Befürworter solch vermeintlicher Zukunftsprojekte, wie Sie einer sind, als auf diejenigen, die dagegen protestieren – und das sind übrigens beileibe nicht nur "ältere, akademisch gebildete und gut situierte Menschen".
Mit freundlichen Grüßen usw.
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Ratingagenturen machen wieder
reihenweise Banken und Staaten nieder.
Das scheint sich mächtig für die zu lohnen;
doch was sind ihre Legitimationen?
Vielleicht mach ich bald selber so'n Laden auf
und "rate" für Kohle, wer als Nächster absauft...
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Support Louk, the Riot Dog of Athens - more pictures and movies available...

Schön, dass es auch noch anständige Hunde gibt: Λουκάνικο ("Würstchen"), genannt "Louk", der Straßenköter aus Athen, widerspricht leidenschaftlich "His Master's Voice"...
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Die iGeneration trauert um ihren Kaiser und Gott: #SteveJobs #ThankYouSteve #iSad Rest in Peace Visionär Genie - so und so ähnlich lauten heute die meistgegebrauchten Begriffe auf Twitter, und im Blätterwald rauscht ebenfalls ein gehöriger Herbststurm durch die Apfelbäume...
Nun mag es ja sein, dass dieser nicht mehr ganz jung, nicht gänzlich unvermögend und auch nicht völlig unerwartet gestorbene Herr auf dem Gebiet der Informationstechnologie einiges Bahnbrechendes geleistet hat; mir dagegen ist er vor allem im Bewusstsein als einer (wie Bill Gates), der vorrangig die Monopolisierung und Standardisierung der Netztechnik vorangetrieben hat und damit nebenbei (z.T. auf Kosten seiner Mitentwickler und Untergebenen, v.a. aber der zahllosen "Endabnehmer") stinkreich geworden ist; insofern halte ich (der ich allerdings offen gestanden auch nie einen Apple, einen iPod oder ein iPhone mein Eigen nennen durfte) die allgemeine, fast ungeteilte öffentliche Trauer über sein Ableben für etwas übertrieben.
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Ein kleiner Tipp für alle Fratzbücherwürmer bzw. Facebouquinistes: Banken verstaatlichen, Aktionäre enteignen - das virtuelle Volksbegehren zum Anfang vom Ende des Kapitalismus!?

Der Text zur Gruppenbeschreibung:
Der Bevölkerung der EU wird ein „Rettungsschirm“ nach dem anderen auf die Augen gedrückt, verbunden mit Arbeitszeitverlängerungen und Massenentlassungen sowie drastischen Kürzungen von Lohn- und Sozialleistungen.
Dies dient einzig und allein dazu, die großen Bankhäuser, ihre Vorstände und Großaktionäre vor Verlusten zu bewahren. Während also die große Mehrheit der Menschen immer ärmer wird, steigen die Gewinne dieser Hasardeure, die die ganze Finanzkrise mit ihren Spekulationen und Luftbuchungen mit inexistenten Phantasiewerten erst verursacht haben, in schwindelerregende Höhen.
So darf das nicht weitergehen! Wir fordern, die privaten Großbanken zu enteignen und in Staatsbesitz zu überführen. Expropriiert die Expropriateure!
Wer das Anliegen dieses Volksbegehrens unterstützt, möge nicht nur teilnehmen, sondern auch möglichst viele weitere Leute dazu einladen – denn erst bei einer großen Teilnehmendenzahl wird sich vielleicht auch mediale Aufmerksamkeit einstellen.
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Wie ich aufgrund allzu heftiger Feierlichkeiten im Vorfeld des Einheiztages jetzt erst erfahre, wurde vergangene Woche bei einer CDU-Sitzung erfreulicherweise einmal Fraktur gesprochen bzw. geschrieen: ausgerechnet Kanzleramtschef Ronald "Regen" Pofalla (rechts) soll seinen Intimfeind (vulgo: "Parteifreund") Wolfgang "Fiffi" Bosbach (auch ziemlich rechts, popelnd), als der sich aufs Grundgesetz berufen hatte, entgegengeschleudert haben: Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe und Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen - und während er mit Ersterem eine weitverbreitete Haltung unter sog. "Christdemokraten" wiedergegeben haben dürfte, war Letzteres sicherlich einer breiten Mehrheit der Bevölkerung aus tiefster Seele gesprochen (was freilich nicht nur für "Oje - Toupet" Bosbach gilt, sondern für die gesamte Personage dieser abgehalfterten Regierung, insbesondere für "Pofalte" bzw. "Pofaller" Pofalla selbst).
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Das passt ja: am Nazi-Feier-Tag der deutschen Schweinheit ("Auferstanden als Ruine" bin ich gestern übrigens auch) spielte die Düsseldorfer Fortuna (wo seit gefühlten 1000 Jahren "fleißig für ein neues Dreiunddreißig" geübt wird) gegen und in Braun(!)schwein; und dass die beiden Tore durch Foulelfmeter zustandekamen und die Leistung des "Unparteiischen" auch eher als faul zu bewerten gewesen sein soll, ist meines Erachtens ebenfalls dem Datum durchaus angemessen.

So sieht sie aus, die deutsche Feinheit - aufgenommen am 3. Oktober 2010 in Stuttgart...
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Das war ja eventuell vorauszusehen ([adn] berich-tete), dass missgünstige Kleingeister (die Ex-Ehefrau, der uneheliche Sohn usw.) der jungen Witwe des Frankfurter Bierbarons und Umwelt-Mäzens B.H. Schubert (1919-2010) ihr Erbe nicht gönnen würden; dabei hatte die Dame ihren nur unwesentlich (64 Jahre) älteren Gatten über ein Jahr lang aufopferungsvoll gepflegt und ihm sicherlich dabei so manche schöne Stunde beschert.
Der Vorwurf, sie habe ausgerechnet ihm, dem Distributor der vortrefflichen Henninger-Gerstenkaltschalen, am Ende Flüssigkeit vorenthalten und ihn somit verdursten lassen, ist an Perfidie wohl kaum noch zu überbieten...
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Im Parlameter ist's schon nachzulesen...
Die sogenannte "Kanzlerinnenmehrheit" steht also, Neuwahlen fallen erstmal aus. Scheiße!
Interessante Marginalien am Rande: bei den Grünen hat nur Einer gegen den bleiernen Rettungsring gestimmt: Hans-Christian Ströbele, der seit 2002 das einzige Bundestags-Direktmandat im Wahlkreis 84 (Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost) innehat und bei dem sich die Frage stellt, wieso er nicht schon längst zu den Linken (die geschlossen dagegen waren, wobei sechs gar nicht erst mitgestimmt haben) übergetreten ist; gleiches gilt auch für den Agenda-2010-Kritiker und Lafontaine-Kumpel Ottmar Schreiner, der sich als Einziger von der "SPD" enthalten* hat.
Bei den Spezialdemokraten gab's allerdings auch eine Gegenstimme, nämlich die eines gewissen Wolfgang Gunkel...
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Heute entscheidet der Bundestag über die sogenannte EFSF-Aufstockung (die Debatte läuft bereits) - und lediglich die Linken werden wohl geschlossen dagegen stimmen, weil sie (zu Recht) eine Garantie-Erklärung für Löhne, Renten und Sozialleistungen vermissen und anprangern, dass vor allem private Banken und Spekulanten gerettet und abgeschirmt werden sollen.
* * *
Heute vor 100 Jahren begann ein Libyen-Krieg, wie er momentan (mit Beteiligung der NATO) auch wieder tobt; damals ging es der Regierung Italiens darum, auf Kosten des Osmanischen Reiches und ohne Rücksicht auf Verluste eine Kolonie zu ergattern. Lenin schrieb dazu: ein vervollkommnetes, zivilisiertes Massaker, ein Abschlachten der Araber mit neuzeitlichsten Waffen...
Da hat sich offenbar nicht allzuviel verändert.
* * *
Heute vor 70 Jahren verübten deutsche Einsatzgruppen das Massaker von Babi Jar bei Kiew; dabei wurden innerhalb von 36 Stunden über 33.000 Juden erschossen. Und, wer hätte das auch gedacht: Keiner der Wehrmachtsoffiziere, die sich an Vorbereitung, Durchführung oder Vertuschung des Massakers beteiligt hatten, musste sich vor Gericht verantworten.
* * *
Heute vor 25 Jahren starb viel zu früh der große österreichische Schauspieler, Schriftsteller und Kabarettist Helmut Qualtinger, der "Herr Karl", der sich auch sehr um die Entlarvung des kleinbürgerlichen Mitläufer-Faschismus (wie er auch in Babi Jar zutage getreten war) verdient gemacht hatte.
* * *
So viele Tote; aber es gibt auch etwas zu feiern: den 75. Geburtstag von Lustgreis Silvio Berlusconi.
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Gefunden beim trefflichen, um nicht zu sagen prächtigen Herrn Precht (Die Kunst, kein Egoist zu sein, München 2010, S. 321f):
Der Trieb der Schatzbildung ist von Natur maßlos. Qualitativ oder seiner Form nach ist das Geld schrankenlos, d.h. allgemeiner Repräsentant des stofflichen Reichtums, weil in jede Ware unmittelbar umsetzbar. Aber zugleich ist jede wirkliche Geldsumme quantitativ beschränkt, daher auch nur Kaufmittel von beschränkter Wirkung. Dieser Widerspruch zwischen der quantitativen Schranke und der qualitativen Schrankenlosigkeit des Geldes treibt den Schatzbildner stets zurück zur Sisyphusarbeit der Akkumulation. Es geht ihm wie dem Welteroberer, der mit jedem neuen Land nur eine neue Grenze erobert.
(Karl Marx: Das Kapital. I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals, 1. Aufl. 1867; S.147)
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Lokalpatriotismus ist ja eigentlich eine recht unfeine Angelegenheit, und allzu viele Gründe, sich in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt besonders wohl zu fühlen oder gar auf sie stolz zu sein, gibt es ja nun auch nicht; trotzdem erlaube ich mir als langjähriger Bewohner, auf die zur Zeit stattfindende Großausstellung im hiesigen Museum Kunstpalast über die sogenannte Düsseldorfer Malerschule hinzuweisen und bei dieser Gelegenheit ein Gemälde der geborenen und auch gestorbenen Düsseldorferin und dazwischen inoffiziellen Studentin der Kunstakademie, Emilie Preyer, zu präsentieren.
So ein Stillleben ist zwar nicht unbedingt jedermenschs Sache, aber es passt zumindest ganz gut in die Jahreszeit. Wohlsein!

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Ein Papst aus Marktl, eine Kanzlerin namens Merkel - und regieren tun uns die Märkte!
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Hier jetzt also wie unlängst angedroht die Erstveröffentlichung der (einstmals) aufstrebenden Nachwuchscombo "The Outlawed Jesters", abgemischt nach allen Regeln der damaligen Tontechnik im Dezember 1985 und komplett mit ausgeklügeltem Audiocassetten-Coverartwork. Play It Loud!
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Siemantel, Götz und Wollenberg
(Die neue Azubine hebt ab)
"Anwaltsbüro Siemantel, Götz und Wollenburg... nee Quatsch: Berg. Also nochmal: Anwaltsbüro Siemantel, Berg und Wollengö... auch nicht. Sieberg, Wollmantel - verdammte Scheiße. Anstaltsgüro Siegers - Siebert - Fuck die Henne! Eh alles eine Soße! Gantelmann, Wutz und Söderberg. Oder wie? Ach, lecken Sie mich doch einfach am Arsch!!!"
(legt auf)
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➥ Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
➥ Das Prinzip Permanentes Plebiszit
We were all just hanging around waiting to die and meanwhile doing little things to fill the space.
Charles Bukowski