Ente am Ende
社會主義和共產主義
Mittwoch, 14. September 2011, 09:32

So kann's gehen: gut 170 Jahre nach den Opiumkriegen und der darauffolgenden "Politik der offenen Tür" dreht China jetzt allmählich den Spieß um und kauft sich bei seinen ehemaligen Ausbeutern und Kolonisatoren ein.
Da habe ich doch einen guten Anlagetipp für alle, die in diesen unsicheren Zeiten gar nicht mehr wissen, welchen Papieren sie noch trauen können: besorgt euch schleunigst Das kleine Rote Buch (zur Not auch online) - denn: Die Staatsorgane müssen den demokratischen Zentralismus verwirklichen und sich auf die Volksmassen stützen, ihre Mitarbeiter müssen dem Volk dienen. (Über die richtige Behandlung der Widersprüche im Volke, 27. Februar 1957; Mao-Bibel XVII:3)

senf dazu



cut, 2011.09.14, 13:35
Noch wichtiger ist vermutlich 1978. Und damit Deng Xiaoping mit seiner Idee der sozialistischen Marktwirtschaft (Sozialismus chinesischer Prägung). Denn: „Es ist gleich, ob die Katze weiß oder schwarz ist, wenn sie nur Mäuse fängt“ (Zitat nicht von mir!). Das ist erst 33 Jahre her. Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet hab.

Wobei Katze auf Chinesisch lustigerweise "Mao" heißt...
Vom ollen Deng stammt angeblich auch der schöne Spruch:
Leute, die den Lokus besetzt halten, ohne zu scheißen, sollen ihn räumen.

Zweifellos auch eine goldene Regel. Sicher aus dem Fundus der Miau-Ideen.

Unter Kartenspielern auch als Mau-Mau-Regeln bekannt.
senf dazu
 
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