Ente am Ende
Steile These
Montag, 16. März 2009, 04:35

Amstetten, Emsdetten, Littleton, Winnenden - könnte es sein, dass die Bewohner kleiner Orte mit dreisilbigen Namen auf "-(e)n" ein signifikant erhöhtes Risiko* tragen, Opfer bzw. Urheber einer bizarren Gewalttat zu werden?
Oder waren´s doch eher die Ballerspiele?
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* Man vergleiche hierzu auch die merkwürdige Namensähnlichkeit der beiden Katastrophenorte Eschede (Zugunglück 1998; 101 Tote, 88 Schwerverletzte) und Enschede (Explosion einer Feuerwerksfabrik 2000; 22 Tote, 947 Verletzte)

senf dazu



chudn, 2009.03.16, 18:27
klingt interessant... mir fiel auf, dass bei zwei jahrhundertkatastrophen ähnliche namen benutzt wurden: "erster" und "zweiter weltkrieg", wobei das 'er' von zweitER zugleich dasjenige von ERster sein könnte, also am Anfang wie am Ende..!! Krass, oder??
Ne quatsch, was ist mit ERfurt??
senf dazu
 

teleporter, 2009.03.16, 18:31
Ground Zero in Manhattan...

Er meinte wohl "ground zERo"...?
Offenbar ein tragfähiger Ansatz. Das E scheint überhaupt ein heikler Buchstabe zu sein, vielleicht im Verbund mit dem R noch potenziert; man denke etwa an das unschöne Wörtchen "bERsERkER", welches ja auch eine Art Amokläufer bezeichnet...


... und allerhöchste Vorsicht ist geboten für alle Einwohner und Anlieger von Erfelden!!!

scheisse, wenn's da knallt, zieh ich entweder innen kloster oder den nächsten grisham-roman...

Ja Moment - als Jung aus HERongen bist du ja selber Angehöriger einer Hochrisikogruppe -
senf dazu
 
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