Ente am Ende
Wenigstens etwas
Montag, 12. Oktober 2009, 18:46

Nachdem sich die (Oliv-)Grünen einmal mehr als prinzipienlose, machtgeile Drecksäcke (zwei Ministerposten für drei Abgeordnete) erwiesen haben, die im Saarland lieber den Marktradikalen von der Blindenkoalition den sprichwörtlichen Steigbügel halten (bzw. um die Wette in die weit offenen Ärsche der Ausbeuter kriechen), und auch die "SPD" in Thüringen sich gar nicht genug beeilen konnte, ihre Wahlversprechen ("CDU ablösen") zu brechen und die eigenen Leute einmal mehr zu verraten, ist es ja zumindest erfreulich, dass nach Berlin selbst auch der brandenburgische Speck Prekariatsgürtel rund um die Hauptstadt eine halbwegs(!) linke Regierung bekommt.

senf dazu



pappnase, 2009.10.12, 20:56
es gibt noch licht am entfernten ende des tunnels.

und immer und immer und immer und immmer wieder..: wer hat auns verraten?? ... wer war mit dabei?.....
immerhin ist es heut wieder konsensfähig "experimente" zu wagen, das war ja mal damals anders...(auch: gemeint!!) - aber was im saarland klappt, wird auch bald im bund gehen, damit vielleicht schwarz-gelb auf ewig zementiert?? Düstere zeiten..

Wie leider nur allzu wahr... Apokalypse demnächst!
senf dazu
 
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