Ente am Ende
Chères Sarroises et chers Sarrois
Sonntag, 25. März 2012, 13:13

Ungeachtet der berechtigten Frage, wieso ein Gebiet von derart geringer Ausdehnung und mit weniger Einwohnern als Köln überhaupt einen eigenen Landtag braucht (das hat sicherlich - wie eigentlich alles - historische Gründe), solltet ihr euch heute bei der Wahl desselbigen nicht wieder den gleichen schalen Einheitsbrei zum berüchtigten Dibbelabbes servieren lassen bzw. selbst anrühren, sondern stattdessen den altbewährten Monsieur Lafontaine mit möglichst überwältigender Mehrheit zum Ministerpräsidenten wählen. Zur Belohnung bekämt ihr dann auch eine bildschöne und blitzgescheite "First Lady" aus dem schönen Düsseldorf dazu.

senf dazu



txxx666, 2012.03.26, 02:35

Das war nicht ganz so, wie ich es mir erhofft hatte - aber immerhin haben es die Piraten (7,4%) geschafft und die FDP wurde pulverisiert (mit 1,2% nur noch gleichauf mit der NPD und weit hinter der "Familienpartei" mit 1,7%).
SPD & Linke wäre der Sitzverteilung nach eine rechnerische Option - aber die dämlichen Saar-Sozen wollen ja eher die CDU-Frau wählen, als mit den Stimmen der Linken selber den Miniprä zu stellen. Angesichts dieser peinlichen Tatsache ist es wirklich der Gipfel an Heuchelei und Wählerbeschiss, wenn Sigmar Gabriel, der Schmerzschwengel der Spezialdemokratie, Oskar Lafontaine die Schuld an einer CDU-Minipräserschaft zuschiebt.

senf dazu
 
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