Da gönne ich mir gerade ganz gegen meine Gewohnheit eine fette geräucherte Makrele, will daraufhin mal ein bisschen was über das leckere Grätentier (eng verwandt übrigens mit dem Thunfisch) wikifizieren und erfahre auf diesem (Um-)Wege, dass das deutsche Wort Makler ursprünglich "Zuhälter" bedeutet - das passt ja...
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Vielleicht nicht unbedingt ein aktuelles Thema, aber eines, auf das ich eben mal wieder gestolpert bin und eigentlich auch schon länger was schreiben wollte: die sogenannten Antideutschen.
Ihre Positionen darf ich vielleicht grob vereinfacht so darstellen, dass sie sich (um sogenannten "Querfront"-Tendenzen, also Bestrebungen von Rechtsradikalen, sich mit Antiimperialistischen Linken punktuell zu verbünden, entgegenzuwirken) konsequent gegen Anti-(US)Amerikanismus und v.a. Anti-Zionismus wenden, was ja zunächst zumindest diskutabel erscheint (und z.B. auch in der alten Tante konkret geschieht). Das Problem ist allerdings, dass die Antideutschen (oder zumindest ihr harter Kern) zumeist jegliche Diskussion verweigern bzw. niederschreien und insbesondere Linke, die sie (oft fälschlicherweise) antiamerikanischer und/oder antizionistischer Ansichten zeihen, zuweilen sogar tätlich angehen.
Solcherlei Gebaren hatte ich das traurige Missvergnügen, vor einigen Jahren bei einem Aufeinandertreffen zwischen undogmatischen Linken (zu denen ich mich zähle) und extrem dogmatischen Antideutschen, denen Erstere ein Forum für einen Vortrag in ihrem Kulturcafé gewährt hatten, mitzuerleben; die üblen Pöbeleien Letzterer gingen virtuell noch wochenlang weiter, bis sich die VeranstalterInnen gezwungen sahen, ihr Gästebuch zu schließen (was seitens der Antideutschen als "Erfolg" gefeiert wurde).
Ein anderes irritierendes Erlebnis hatte ich, als bei einer kurzfristig anberaumten Demo gegen den just ausgebrochenen Irakkrieg 2003 in Düsseldorf eine antideutsche Abordnung mit einer riesigen Israel-Flagge auftauchte und sich in aggressiver Form an die Spitze des Zuges setzte und diesen somit okkupierte und für eigene Zwecke komplett umfunktionierte.
Ein weiteres Beispiel für diese unschöne Form der Auseinandersetzung mit (vermeintlichen?) politischen Gegnern mag die Diskussion um die Combo Bandbreite darstellen, die auch hier im Video dokumentiert ist...
Und ohne mich mit den (tatsächlich teilweise verschwörungs-theoretischen) Aussagen der Band unbedingt zu identifizieren, möchte ich doch hier ihr Lied zum Thema präsentieren.
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- Sich nicht überarbeiten
- Nicht zu viel Geld für Klamotten ausgeben
- Sich nicht so sehr unter Druck setzen lassen
- Den eigenen CO2-Ausstoß konstant halten
- Eventuell auch mal Fünfe grade sein lassen
- Wenn's geht, nicht abkratzen
Das müsste doch sogar zu schaffen sein...
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- Früher war mehr Geböller.
- Ach ja?
- Früher war auch mehr Promille.
- Ach nein.
- Doch. Und früher waren auch die Sylvesteransprachen viel lustiger. Überhaupt war früher immer alles viel lustiger.
- Ach was! Ständig dieses elende Endzeitgelaber: "Früher war alles besser, früher war alles gut..." - der ewige Refrain aller alten Säcke, die's einfach nicht mehr bringen.
- Stimmt, das war früher auch anders.
- Ach so...
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Schade eigentlich...
Hätte da nicht auch Frank Farian für ihn einspringen können?
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Wieder einmal scheinen die unseligen Karikaturen, die die rechtslastige dänische Zeitung Jyllands Posten im Jahre 2005 nur deshalb in Auftrag gegeben und veröffentlicht hat, um Muslime zu provozieren, fragwürdigen Erfolg zu haben.
Weil es aber einfach billig ist, mit Satire nicht die verkehrten Verhältnisse im eigenen Land anzuprangern oder wenigstens herauszufordern, sondern statt dessen eine ferne Minderheit zu schmähen, möchte ich zu diesem Anlass die sicher auch noch mit kontroversem Potential ausgestattete Frage der Titanic aus dem Jahre 1995 erneut stellen:
Spielt Jesus noch eine Rolle?
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Genau 120 Jahre ist es heute her - wenn man dieser Liste Glauben schenken mag, also nicht einmal ein (maximales) Menschenalter; in Österreich krähte der kleine Adolf mit 20 Monaten vielleicht gerade sein erstes "Sieg Heil", in London und der literarischen Welt machte Oscar Wilde mit seinem Bildnis des Dorian Gray Furore, und das Deutsche Reich hatte just beim British Empire Sansibar gegen Helgoland eingetauscht; in Frankreich bastelten die Brüder Lumière an den Vorläufern des Kinematographen, in Württemberg vermarktete Familie Benz die ersten Automobile, in Ohio eröffneten die Gebrüder Wright eine Fahrradwerkstatt, und William Frederick Cody alias Buffalo Bill hatte gerade mit seiner Wild West Show in Braunschweig gastiert; da fand im winterkalten South Dakota, an einem gottverlassenen Ort namens Wounded Knee, kurz nach Weihnachten und knapp vor Sylvester, das letzte große Massaker an amerikanischen Ureinwohnern seitens der US Army statt.
Die Details sind ebenso herzzerreißend wie empörend. Aus Verzweiflung durch das unaufhaltsame Vordringen des "Weißen Mannes", der den Autochthonen auch noch das letzte Land zu entreißen und sie zu versklaven oder zu vernichten drohte, war bereits in den 1860er Jahren die religiöse Geistertanz-Bewegung entstanden, in der durch rituelles Abhotten eine Rückkehr zu paradiesischen oder zumindest vorkolumbianischen Zuständen angestrebt wurde. Diese pan-indianische Bewegung war, wiewohl völlig friedlich, der US-Regierung wohl zu revolutionär und jedenfalls ein Dorn im Auge.
Nachdem in diesem Zusammenhang schon zwei Wochen zuvor der Chief der Hunkpapa-Lakota-Sioux, Tȟatȟáŋka Íyotake (s.r.; uns eher bekannt als "Sitting Bull"), der zuvor auch schon in Buffalo Bill's Indianerzirkus mitwirken musste, von zwei Polizisten erschossen (und seine Leiche verstümmelt) worden war, umstellte am 29. Dezember 1890 das 7. US-Kavallerieregiment Angehörige des Minneconjou-Lakota-Sioux-Stammes mit deren Häuptling Si Tanka (s.l.; "Spotted Elk" oder auch "Big Foot") - welcher übrigens zusammen mit Tȟatȟáŋka Íyotake ("Sitting Bull") und Tȟašúŋke Witkó ("Crazy Horse") in der Gruppe dabei war, die 14 Jahre zuvor am Little Bighorn eben jenes 7. Kavallerieregiment unter General Custer bis auf den letzten Mann erledigt hatte (weswegen da wohl noch eine Rechnung für offen gehalten wurde) - und mähte über 200 wehrlose Männer, Frauen und Kinder mit Maschinengewehren nieder.
Überflüssig (und überdrüssig) zu erwähnen, dass der verantwortliche Kommandeur von jeder Schuld freigesprochen wurde.
Nun möchte ich solcherlei staatliche Massenexekutionen keineswegs als US-amerikanische Spezialität bezeichnen; aber eine gewisse ungute Tradition haben sie dann im sogenannten "Mutterland der Demokratie" ja doch, wie die Hinweise auf My Lai, das Kent-State-Massaker oder das jüngst von Wikileaks aufgedeckte Hubschrauber-Massaker im Irak belegen mögen.
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'Adelstitel sind in einer Demokratie überflüssig', meint die Vize-Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping.
Ich würde noch einen winzigen Schlock Schritt weitergehen und meinen: sie sind sogar schädlich! Denn da es anscheinend in diesem Land immer noch Leute gibt, die den unverdientermaßen stinkreichen Nachfahren und Erben von unterdrückerischen und ausbeuterischen Raubrittern törichterweise höhere menschliche Qualitäten ("blaues Blut") zuschreiben, wäre es höchste Zeit, diesen Pseudo-Adel auch namensrechtlich endgültig abzuschaffen (und zu enteignen, versteht sich).
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Muss dass denn sein, dass dieser Scheißeimer Zyklon T schon wieder ein megabreites Forum in halbwegs seriösen Medien erhält, bloß weil er einen von Größenwahn und Eigenlob ("Ich hätte eine Staatskrise auslösen können" - "alle Verkaufsrekorde seit Erfindung der Verkaufsstatistik gebrochen" usw.) strotzenden und stinkenden "Jahresrückblick" (ausschließlich auf sich selbst) absondert wie Andere einen fauligen Bierfurz?!?
Dieses reaktionäre Heißluftgebläse und seine Bauchpinseleien sollten wir noch nicht einmal ignorieren, wie es so schön (nach Karl Valentin?) heißt - denn da gäbe es doch wahrlich Angenehmeres, womit es sich dieser Tage beschäftigen ließe.
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Nichts Neues über Dr. Güido Westerwelle in den Google-News? Naja - vielleicht macht er ja heute Abend sich selbst, seiner Partei, dem Land und der ganzen Welt die große Freude und tritt doch noch von all seinen Ämtern zurück.
Andererseits: er hat ja noch einen geheimen Auftrag...
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Einen gesegneten Appetit!
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Lemmy heißt der Knabe, und heute erreicht er - kaum zu glauben - das Rentenalter. Jauchzet, frohlocket...
(And Don't Forget: Eat The Rich!)
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für die Umdichtung eines populären Couplets
die ich gestern aß;
Zigulle, Zigulle, das Fett auf dieser Butterstulle
gab so manches Gas;
da gibt es Schweden, Deutsche, Schweizer und auch Dänen,
denen von diesen Gasen noch die Augen tränen...
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"Wer die längste Nacht hindurch gepopelt,
hat am Morgen manchmal Nasenbluten."
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Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter,
als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
und laut zu sagen: Nein
Kaspar Hauser * Kurt Tucholsky * Peter Panter
Theobald Tiger * Ignaz Wrobel
9. Januar 1890 - 21. Dezember 1935
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Wo sich der Boulevard gerade förmlich überschlägt, weil der großbritische Thronfolgeanwärter Nummer Drei Prinz "Dirty" Harry in Berlin weilt, und dabei vor allem auch immer sein guter Sinn für Humor lobendst hervorgehoben wird, darf vielleicht auch nochmal an seinen Kostüm-Joke mit der Nazi-Uniform (s.r.) erinnert werden.
Vielleicht hätte er (auch als Afghanistan-Veteran) ja statt der Maueropfer doch lieber der Opfer von Krieg und Faschismus gedenken sollen...?
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Bezugnehmend auf die Kritik "Gibson-Film strotzt vor Fehlern" im Focus vom 05.01.2007; auch verlinkt im entsprechenden Wikipedia-Eintrag
Wenn wir einen Hollywoodfilm über das europäische Mittelalter oder den "Wilden Westen" sehen, sind uns die gewohnten Klischees heute oft sogar noch lieber als die meist profanere Wirklichkeit, wie sie uns die historische Forschung nahebringt. Und da dürfen auch Grausamkeiten drastischer dargestellt werden, als sie wohl in Wirklichkeit vorkamen, ohne dass daraus gleich der Vorwurf erwächst, es handele sich um ein „dummdreistes rassistisches Machwerk“.
Das Verdienst des Films „Apocalypto“ ist es, eine ferne (und viel weniger erforschte) Epoche und Weltgegend mit ihren Menschen und ihrer Sprache in den Fokus zu stellen. Wenn dabei der Versuch, dies auch sprachlich adäquat zu tun, linguistisch nicht ganz geglückt sein sollte, ist das bedauerlich für die etwa eine Millionen Menschen, die heute noch einen Nachfahrendialekt der alten Maya-Sprache beherrschen. (Nebenbei: Wer würde heute noch ohne Weiteres z.B. das gesprochene Frühneuhochdeutsch des 15. Jahrhunderts verstehen?) Für alle Anderen dürfte der gewünschte Effekt eingetreten sein: den Fremden ihre eigene Sprache zu belassen (und diese durch Untertitelung in einer gewissen Blumigkeit dann doch verständlich zu machen).
Vor allem muss dieser Film nicht als Kritik an der Maya-Kultur gelesen werden, die durch die europäischen Konquistadoren ihre Erlösung zu erfahren habe. (Eine solche Interpretation ist allenfalls verständlich angesichts manch anderer, patriotisch-chauvinistischer Hervorbringungen von Regisseur und Produzent Mel Gibson.) Viel eher handelt es sich um eine bildgewaltige (und sicher auch etwas naive) Zivilisationskritik, in der naturverbundene Waldbewohner (die „Baumschützer“ ihrer Tage?) ohnmächtig einer durchgedrehten städtischen Kultur der Machbarkeit und des Konsums anheimfallen, in der das einzelne Menschenleben nichts mehr zählt.
Großartig in diesem Zusammenhang die Bilder: zusammengedrängte Menschenmassen in der übervölkerten Stadt; sich ausbreitende Seuchen; Hungersnot durch Monokultur und Überbeanspruchung des Ackerbodens; gerodete Urwaldriesen; gesundheitsruinöser Bergbau; schließlich der Sklavenmarkt (auf dem die alte, „nutzlose“ Frau ausgemustert wird wie so viele Überfünfzigjährige heute); und natürlich der Tempelplatz, auf dem neben Religion vor allem auch Politik getrieben und massenhaft Menschenleben sinnlos geopfert werden (wie heute in Afghanistan?). Nicht zu vergessen der „Sport“, bei dem der Sensation zuliebe wieder Menschen zu Tode kommen müssen.
Wenn der dort entfliehende Protagonist über eine Hekatombe verfaulender, kopfloser Körper stolpert, erinnert dies wohl nicht von ungefähr an die Leichenberge von Auschwitz, wo die industrielle Ausbeutung und Vernichtung des Menschen zugunsten des Profits ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden hat.
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Ich hätte es ja kaum für möglich gehalten, dass ich Dr. Güido W. nochmal für irgendwas loben oder sogar dankbar sein würde - aber wenn dieser eitle Wicht (s.u.) es tatsächlich schaffen sollte, durch sein hartnäckiges Kleben am pseudoliberalen Vorsitzenden-Stuhl diese überflüssigste aller Parteien ("die, deren Name nicht genannt werden sollte") komplett zu pulverisieren (bzw. zu DDRisieren, wie es neuerdings wohl zu heißen hat), dann war seine ansonsten völlig zweckfreie politische Existenz am Ende ja doch noch zu irgendwas nütze.
Sorgenkind der Steuersenkungspartei: Dr. jur. und Krawattenmann des Jahres 2001 Güido Westerw. (m.)
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Nämlich ich und vier Dutzend weitere Glückspilze, die von unserer Düsseldorf-Süder Abgeordneten Sahra Wagenknecht für vier Tage und drei (seeehr lange) Nächte in die Hauptstadt eingeladen waren.
Wen's interessiert: Es war so schön, dass ich jetzt ernsthaft erwäge, dort hinzuziehen. Vor allem aber befand ich mich in allerbester Gesellschaft - nur schade, dass die Gastgeberin selbst leider immer noch (wie schon vor Wochen zu lesen war) an einem Zeckenbiss * bzw. dessen offenbar langwierigen Folgen erkrankt ist und uns deshalb nicht persönlich begrüßen konnte.
Ich wünsche baldigste und vollständige Genesung!
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* Böse oder auch nur alberne Zungen könnten jetzt sagen:
"Das kommt davon, wenn man immer mit den Linken rumzeckt."
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Der ungemein aufstrebende Zweitligist Fortuna Düsseldorf (aktueller Tabellenplatz: immerhin 11.) soll für drei Spiele ein neues Stadion kriegen, damit die ungemein aufstrebende Landeshauptstadt ihre Arena für Raab, Landrut & Co. freimachen kann?! Und das, obwohl in Flingern noch ein schönes Heimstadion bereit stünde?!
Aber sicher doch - wir ham's ja!
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➥ Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
➥ Das Prinzip Permanentes Plebiszit
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Charles Bukowski