
Ein gerne gehörter Abschiedsgruß nach dem Besuch in einer guten Gaststätte könnte zum Beispiel lauten:
"Es war vorzüglich. Haben Sie vielen Dank für Speis und Trank!"
Ein vielleicht etwas weniger gerne gehörter Abschiedsgruß nach dem Besuch in einer nicht ganz so guten Gaststätte wäre dagegen beispielsweise:
"Es war erbärmlich. Werden Sie lange krank mit Scheiß und Stank!"
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Am kommenden Samstag wird zumindest auch in Düsseldorf wieder für eine bessere Welt demonstriert - um 13 Uhr am Hauptbahnhof geht's los!
(In Bremen, Bonn, Erfurt, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Köln, München, Rostock, Schwerin und Stuttgart finden ebenfalls wieder Protestmärsche statt - hier eine Übersicht.)
Und bis dahin (und bestimmt auch darüber hinaus) wird wacker campiert, und zwar vor der Johanneskirche am Martin-Luther-Platz, sinnigerweise unweit von Kö und Börse, wie hier im Live-Stream zu besichtigen ist. (Asamblea bzw. Vollversammlung täglich ab 19 Uhr)
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☞ Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."
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Prima: die greise und offenbar auch schon etwas demente Mme Bettencourt (ab nächsten Freitag 89), Erbin eines Schminke- und Nazi-Vermögens und mit ca. 20.000.000.000 US-$ eine der reichsten 20 Personen der Welt ([adn] berichtete), wird zwar nicht enteignet, aber immerhin entmündigt.
Schade: verwalten darf die obszön hohe Summe* nicht etwa die Allgemeinheit, auf deren Kosten die olle Schrulle ihr Leben lang in Saus und Braus geprasst hat, sondern ihre geldgeile Tochter. Da ist also noch einiges zu tun - denn die sind das eine Prozent!
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* Entspricht ca. 15,66 Milliarden € oder etwa doppelt soviel, wie z.B. die 70 Millionen Einwohner der Demokratischen Republik Kongo im Jahr umsetzen; 86 Länder dieser Welt haben ein kleineres Bruttoinlandsprodukt im Jahr...
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Der Protest geht weiter - auch in Düsseldorf...
Derweil wird hier und da (in den Mainstream-Medien sowieso, aber auch teilweise intern) bemängelt, die "Occupy"-, "99%"-, "Echte-Demokratie"- (usw.) Bewegung(?) hätte keine konkreten Forderungen und es fehle ihr an Strukturen, sei also nur diffuses "Dagegen" und von daher zum Scheitern verurteilt.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist aber gerade der Verzicht auf hierarchische(!) Strukturen und das Bemühen um größtmögliche Offenheit und Basisdemokratie bereits eine sehr konkrete Forderung, sozusagen ein "Meta-Anliegen" - ungefähr das, was im (etwas tadelnswerten) Werbesprech der Piratenpartei "Liquid Democracy" heißt und ihnen in letzter Zeit (relativ) großen Zuspruch beschert, oder auch, was (für mich jedenfalls) "Echte Demokratie Jetzt" bedeutet: eine Art Permanentes Plebiszit - eine lang ersehnte rEVOLUTION, wie sie im Zeitalter des Internets erst möglich, aber auch bitter nötig ist.
Sekundäre Forderungen, wie meinetwegen beispielsweise Enteignung und Verstaatlichung von Banken und Großkonzernen, Mindestlöhne und ein bedingungsloses Grundeinkommen, die sofortige Beendigung von Kriegsbeteiligungen, praktische Solidarität mit den Armen und Hungernden in der Welt sowie Maßnahmen zum regionalen und globalen Schutz von Klima und Umwelt und vieles mehr würden sich dann nach Ermittlung der jeweiligen Mehrheitsmeinungen von selbst ergeben - denn:
Wir sind die 99 Prozent! Und manchmal reicht auch schon eine einfache Zwei-Drittel-Mehrheit...
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* "Außerdem bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus überwunden werden muss."
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Allen, die heute liegenbleiben können, wünsche ich einen verschlafenen guten Morgen; allen anderen widme ich die folgenden kleinen Verse:
Mensch Meiers Montagmorgen
Mensch Meier ist heut schlechten Mutes.
Es widerfuhr ihm auch nichts Gutes:
Die Zeitung ward nicht zugestellt,
was er für unverzeihlich hält;
sein Kaffee war nur mäßig heiß
– was unschön ist, wie jeder weiß –
und obendrein kam dann sein Bus
erst viel zu spät; welch ein Verdruss!
Jetzt tritt Mensch Meier, zornesrot,
auch noch in einen Batzen Kot
und denkt bei sich, ganz aufgerieben:
"Wär ich doch bloß im Bett geblieben..."

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... und in Berlin geht's ab!
(In Rom und New York auch... und eigentlich fast allerorten.)
Im direkten Vergleich Düsseldorf - Köln ging es übrigens 3.000:1.500 aus
Ach, und falls es noch eines Beweises bedurft hätte, dass der letzten Sommer von vielen so hochgejubelte Herr Gauck ein unglaublich mieses Arschloch ist: voilà!
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Und wer nicht dabei sein kann oder aus mir unerfindlichen Gründen nicht dabei sein will, schaue gefälligst wenigstens den Live-Steam auf GlobalRevolution.TV!
* * * OCCUPY WALL STREET * * * WE ARE THE 99 PERCENT * * * * * ECHTE DEMOKRATIE JETZT * * * EMPÖRT EUCH! * * * * *
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* * * OCCUPY WALL STREET * * * WE ARE THE 99 PERCENT * * * * * ECHTE DEMOKRATIE JETZT * * * EMPÖRT EUCH! * * * * *
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So, für alle, die es aus irgendwelchen Gründen noch nicht mitbekommen haben sollten: am Samstag, dem 15. Oktober, ist Großer Globaler Antikapitalistischer Protesttag, auch in deiner Stadt - und wer nicht mitmacht, ist doof (oder schlimmeres)!
Die Sonnengöttin ist auf jeden Fall schon mal dabei...
* * * OCCUPY WALL STREET * * * WE ARE THE 99 PERCENT * * * * * ECHTE DEMOKRATIE JETZT * * * EMPÖRT EUCH! * * * * *
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Und deshalb gibt es hier zur Auflockerung mal wieder ein sehr schönes und lustiges Poem des unvergessenen und unvergesslichen Robert Gernhardt †:
Der Tag, an dem das verschwand
Am Tag, an dem das verschwand,
da war die uft vo Kagen.
Den Dichtern, ach, verschug es gatt
ihr Singen und ihr Sagen.
Nun gut. Sie haben sich gefasst.
Man sieht sie wieder schreiben.
Jedoch:
Soang das nicht wiederkehrt,
muss aes Fickwerk beiben.
aus: Robert Gernhardt, Wörtersee. Frankfurt am Main 1981
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Ein paar Meldungen von heute:
Europas Banken vor Milliardeninfusion - (es) werden viele Institute am Ende auf die Geld [sic!] vom Steuerzahler zurückgreifen müssen, (wobei) ein zwei- oder gar dreistelliger Milliardenbetrag an Mehrbedarf herauskommen dürfte.
"Einmal arm, immer arm": Armut wird zur Falle - "Die soziale Mobilität in Deutschland nimmt ab", heißt es bei der Vorstellung des Sozialberichts 2011. (...) Fast jeder dritte Armutsgefährdete (30 Prozent) war eigenen Angaben zufolge nicht in der Lage, zumindest jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu bekommen.
925 Millionen hungern - Die Gründe (...) seien der Klimawandel, die Verwendung von Biotreibstoffen und Finanzspekulationen mit Getreide.
Wahrlich, ich sage euch: wir leben auf keinen Fall in der besten aller möglichen Welten!
Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
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Wenn es innenpolitisch nicht gut läuft, kann es helfen, einen kleinen Krieg vom Zaun zu brechen - diese Binse ist wohl nicht erst seit dem Film Wag the Dog allgemein bekannt. So ist es vielleicht auch kein Zufall, dass gerade jetzt, ein paar Tage vor dem großen antikapitalistischen Weltprotesttag am 15. Oktober, ein ziemlich dubioser angeblicher Anschlagsplan dazu herhalten soll, "Iran zur Verantwortung" zu ziehen...
Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
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Ooooohhh - die "Polizei hat Angst". Und zwar "vor einer neuen RAF". Weil gestern, als es sich zum zehnten Mal jährte, dass "unser" braves Heer nach Afghanistan in den Krieg zog, ein paar Widerständler_innen (genauer gesagt ein gewisses Hekla-Empfangskommitee – Initiative für mehr gesellschaftliche Eruptionen) beabsichtigte, die Bahn in Berlin ein bisschen zu sabotieren, und dabei per Presseerklärung vorab deutlich gemacht hatte:
Unsere Aktion zielt nicht darauf, Menschen zu gefährden. Das haben wir bestmöglich ausgeschlossen. Die Terrorismuskeule sollten die Politiker_innen, Polizei und einige Medien also besser in der Tasche lassen. Denn terroristisch ist, wer Waffen baut, Geld daran verdient und beabsichtigt, Menschen damit umzubringen oder umbringen zu lassen.
Nun ließe sich über Sinn und Unsinn derartiger Aktionen vieles sagen und lange streiten, wie es z.B. in den Kommentarspalten bei Indymedia auch geschehen ist und weiter geschieht. "Unseren" wackeren Polizist_innen allerdings empfehle ich, weniger eine neue RAF zu fürchten, sondern vielmehr allfällige Bürgerkriege (und vielleicht einen baldigen Dritten Weltkrieg), wenn das System, dem sie als Büttel dienen, weitereiert wie bisher.
Ceterum censeo capitalismum esse opprimendum.*
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Die angeblich "typisch jüdische" Physiognomie, wie sie aus antisemitischen Karikaturen seit Jahrhunderten sattsam bekannt ist, hängt womöglich zusammen mit einem erstaunlichen Phänomen: wenn über Geld geredet wird, machen die meisten Menschen unwillkürlich eine große Nase und einen krummen Buckel.
Die große Nase machen sie wahrscheinlich, weil sie gerne "einen guten Riecher" dafür hätten, wo etwas zu holen wäre, obwohl Geld ja bekanntlich nicht riecht bzw. stinkt; vielleicht aber auch – Stichwort "Pinocchio" – weil bei diesem Thema sogar noch mehr gelogen wird als beim Ficken Angeln.
Den krummen Buckel machen wohl viele, weil sie sich nur zu bewusst sind, dass sie sich schon sehr ducken müssen, um ihr bescheidenes Auskommen zu finden. Nur die Wenigen, die wirklich fette Kohle haben, kriegen davon eher eine breite Brust – obwohl ihnen ein bisschen Schamesröte auf den Bäckchen viel besser zu Gesichte stünde…
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Der zweitgrößte See Südamerikas heißt "Titti-Kacka-See" (und nicht etwa "Pipi-Kacka-See"), der zweithöchste Berg in Mexiko heißt "Popo-Kacke-Peter".

Popo-Kacke-Peter lässt einen fahren...
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Betrifft: Einfach nur dagegen. Von SZ-Autoren: Gerhard Matzig über die 'Wutbürger', SZ vom 8. Oktober 2011, S. 18
Sehr geehrter Herr Matzig,
voller Wut schreiben Sie über die "Wutbürger": "Sie wollen ihren Besitzstand wahren und halten schon aus Trägheit an den bekannten Lebensumständen fest - zu Lasten kommender Generationen."
Interessant, was Sie dabei als Beispiele für optimismusverheißenden "Fortschritt" anführen: Stuttgart 21, den Flughafenausbau in Berlin, die Olympischen Spiele in München oder das Anlegen eines Golfplatzes.
Lassen Sie sich von einem Jüngeren geschrieben sein: all diese Projekte verheißen keineswegs "Fortschritt und Optimismus", sondern Raubbau an der Umwelt im Interesse einer Minderheit, nämlich einer kleinen, besserverdienenden Klientel.
Sie zitieren den Dramatiker George Bernard Shaw: "'Alte Männer sind gefährlich, ihnen ist die Zukunft egal.'" Das, sehr geehrter Herr Matzig, passt sehr viel mehr auf die Befürworter solch vermeintlicher Zukunftsprojekte, wie Sie einer sind, als auf diejenigen, die dagegen protestieren – und das sind übrigens beileibe nicht nur "ältere, akademisch gebildete und gut situierte Menschen".
Mit freundlichen Grüßen usw.
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Ratingagenturen machen wieder
reihenweise Banken und Staaten nieder.
Das scheint sich mächtig für die zu lohnen;
doch was sind ihre Legitimationen?
Vielleicht mach ich bald selber so'n Laden auf
und "rate" für Kohle, wer als Nächster absauft...
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Support Louk, the Riot Dog of Athens - more pictures and movies available...

Schön, dass es auch noch anständige Hunde gibt: Λουκάνικο ("Würstchen"), genannt "Louk", der Straßenköter aus Athen, widerspricht leidenschaftlich "His Master's Voice"...
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Die iGeneration trauert um ihren Kaiser und Gott: #SteveJobs #ThankYouSteve #iSad Rest in Peace Visionär Genie - so und so ähnlich lauten heute die meistgegebrauchten Begriffe auf Twitter, und im Blätterwald rauscht ebenfalls ein gehöriger Herbststurm durch die Apfelbäume...
Nun mag es ja sein, dass dieser nicht mehr ganz jung, nicht gänzlich unvermögend und auch nicht völlig unerwartet gestorbene Herr auf dem Gebiet der Informationstechnologie einiges Bahnbrechendes geleistet hat; mir dagegen ist er vor allem im Bewusstsein als einer (wie Bill Gates), der vorrangig die Monopolisierung und Standardisierung der Netztechnik vorangetrieben hat und damit nebenbei (z.T. auf Kosten seiner Mitentwickler und Untergebenen, v.a. aber der zahllosen "Endabnehmer") stinkreich geworden ist; insofern halte ich (der ich allerdings offen gestanden auch nie einen Apple, einen iPod oder ein iPhone mein Eigen nennen durfte) die allgemeine, fast ungeteilte öffentliche Trauer über sein Ableben für etwas übertrieben.
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Ein kleiner Tipp für alle Fratzbücherwürmer bzw. Facebouquinistes: Banken verstaatlichen, Aktionäre enteignen - das virtuelle Volksbegehren zum Anfang vom Ende des Kapitalismus!?

Der Text zur Gruppenbeschreibung:
Der Bevölkerung der EU wird ein „Rettungsschirm“ nach dem anderen auf die Augen gedrückt, verbunden mit Arbeitszeitverlängerungen und Massenentlassungen sowie drastischen Kürzungen von Lohn- und Sozialleistungen.
Dies dient einzig und allein dazu, die großen Bankhäuser, ihre Vorstände und Großaktionäre vor Verlusten zu bewahren. Während also die große Mehrheit der Menschen immer ärmer wird, steigen die Gewinne dieser Hasardeure, die die ganze Finanzkrise mit ihren Spekulationen und Luftbuchungen mit inexistenten Phantasiewerten erst verursacht haben, in schwindelerregende Höhen.
So darf das nicht weitergehen! Wir fordern, die privaten Großbanken zu enteignen und in Staatsbesitz zu überführen. Expropriiert die Expropriateure!
Wer das Anliegen dieses Volksbegehrens unterstützt, möge nicht nur teilnehmen, sondern auch möglichst viele weitere Leute dazu einladen – denn erst bei einer großen Teilnehmendenzahl wird sich vielleicht auch mediale Aufmerksamkeit einstellen.
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➥ Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
➥ Das Prinzip Permanentes Plebiszit
We were all just hanging around waiting to die and meanwhile doing little things to fill the space.
Charles Bukowski