Ente am Ende
So isses
Freitag, 30. April 2010, 10:08

Für alle, die immer noch in "nationalen Kategorien" denken - und den Simon ganz besonders - ein kleines Liedchen gegen diese Verblendung:

Und heraus zum 1. Mai, dem Tag der Internationalen Solidarität!

senf dazu



cut, 2010.04.30, 11:31
Phantastischer Song. Nach all den Jahren ... Immer ...

Leider fällt das Video dagegen etwas ab... ; )

Macht nix. Wird der Punkrockstar wenigstens nicht gekillt.
senf dazu
 

, 2010.04.30, 23:57
(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

Also, im Hofgarten zu Düsseldorf war's recht gemütlich und ganz und gar nicht kalt : )

Moin!!!

Also wenn ich hier schon namentlich genannt werde möchte ich wenigstens anmerken, dass die Bankenkriese und die Zahlungen, die wir den Banken jetzt wieder in den Rachen werfen eine direkte Folge des gloablisierten Finanzsystems sind. Wenn Deutschland sterben soll, dann gibt es nur eine Möglichkeit, wenn souveräne Nationen sterben sollen gibt es nur eine Möglichkeit. Eine-Welt-Regierung -> New World Order!!!

Ist das wirklich was Ihr wollt, man könnte auch anders Fragen:

Wollt Ihr den totalen Zusammenbruch?

Also ich für meinen Teil sehe in nationaler Souveränität nur Vorteile. Die Schweiz z.B. muss sich nicht an Bankenrettungen beteiligen und partizipiert in aktueller Griechenlandkriese trotzdem. Die die den Schaden bezahlen sollen, sind wir, die Bürger die hart arbeiten gehen.

Also was soll der ganze Schwachsinn von Deutschlands Zerstörung? Deutschlands Zerstörung bedeutet Zerstörung unsere Gesellschaft, Jobs, Sicherheiten...

Genau das ist für mich ein Grund die Linken Chaoten nicht zu wählen!

Genau das wäre es, was wir (= me, myself and I) wollen: eine weltweite echte Demokratie (oder nenn es meinetwegen Sozialismus oder Kommunismus) bei gleichzeitiger Umverteilung aller Güter! Schluss mit der ganzen Konkurrenzscheiße innerhalb und zwischen den "Nationen" (wobei der Wettbewerb ohnehin immer schon gröblichst verzerrt ist durch jahrhundertealtes schreiendes Unrecht)! Weg mit den unseligen, willkürlich gezogenen Grenzen, die doch immer nur besagtes Unrecht zementieren und Kriege heraufbeschwören! Das wär das Paradies (oder käme ihm zumindest schon recht nah)!!!

Abgesehn davon ist es die einzige Möglichkeit, angesichts der entfesselten globalisierten Ökonomie politisch den von dir befürchteten Zusammenbruch überhaupt noch abzuwenden. Also, mit Verlaub - den Schwachsinn verzapfst in diesem Fall du.


Quark, wir schaffen uns durch Globalisierung nur neue Probleme, die wir vorher nicht hatten. Davon ab, hat das schon seinen Sinn mit den Grenzen. Ohne diese wäre es unmöglich gewesen, dass sich so zahlreich unterschiedliche Kulturen und Sprachen - also Vielfalt - entwickelt hätte. Diese Vielfalt geht ebenfalls durch die westlich (US amerikanische) geprägte Globalisierung kaputt.

Oder was glaubst du wohl, wem wir den Euro zu verdanken haben? Kohl? nee Der Euro soll doch dem Dollar Paroli bieten.

Ohne den knallharten Kapitalismus der Amerikaner wäre Europa in seiner jetzigen und zukünftigen Zusammenstellung nicht erforderlich gewesen. Davon ab werden uns die Chinesen sowieso überrennen, wenn es die Moslems nicht schon vorher geschafft haben Good old Germany zu vernichten.

Die ökonomische Globalisierung ist eine Tatsache, die nicht erst geschaffen werden muss. Es gilt nur, die politischen Strukturen so weiterzuentwickeln, dass die Menschheit nicht länger Beute unmenschlicher Verwertungsinteressen bleibt und Leute "überrant" werden - und eben solche überholten Kategorien wie "die Amerikaner, die Chinesen, die Moslems" usw. endlich mal zu überwinden. ("Wir sind alle verschieden!" - "Ich nicht!" ; )
Ich fühle mich mit "uns" übrigens nicht einbegriffen. Da gibt es wahrlich andere Zuschreibungen, denen ich mich zugehörig fühle (die Arbeitslosen, die Alkis, die Atheisten, die Donaldisten aller Länder usw.) als ausgerechnet "die Deutschen" *würg*
Abgesehen davon hat die Vielfalt der Sprachen und Kulturen durch die Entstehung sog. "Nationalstaaten" nicht zu-, sondern abgenommen.


Jaja, der große Traum von einer besseren Welt...nee ganz im Ernst ist ne schöne Fantasie, aber bei zu viel Globalisierung sehe ich eher die Gefahr zu stark konzentrierten Machtmonopolen. Wirtschaftlich als auch politisch.

Wenn alle Welt eins ist dann wird irgendwann wieder der starke oder die starke Frau kommen und dann haben wir eine Weltdiktatur, die durch bereits geschaffene Überwachungsinstrumente geradezu perfekt funktionieren wird.

Auch ein Grund warum ich für nationale Souveränität bin.

Der Mensch ist von grundauf schlecht!

Aber was mich tröstet, während ich mir der Tatsache immer wieder bewusst werde, DASS es so weit kommen WIRD, ist, dass es prophezeit ist. Schau mal in die Offenbarung des Johannes, da steht alles drin.
Deine Idee bzw. die Idee der Linken wird nur noch dazu beitragen, dass sich die Prophezeiungen noch schneller erfüllen. Je eher diese New World Order kommen wird desto näher kommt der Tag des jüngsten Gerichts. Auch wenn ich nicht scharf drauf bin diese Zeit noch erleben zu müssen so weiß ich andererseits, dass wir dem gar nicht mehr so ferne sind. Viele Prophezeiungen haben sich bereits erfüllt. Doch nur wenige können die Zeichen erkennen.

Die Weltherrschaft wird kommen und dann wird eines Tages ein neuer Mensch, ein nie dagewesener, sagen wir mal 1000 mal beliebter als Obama sich an die Spitze stellen und man wird ihn wie einen Gott verehren. Dieser wird auch Anti-Christ genannt. Er wird die Weltherrschaft für die nächsten Jahre übernehmen. Aber ließ selber...

Wer's glaubt, wird selig - und wer backt, wird mehlig (und kommt aber auch in den Himmel Hades... ; )


Schade, dass Dir so wenig an der aktuellen Entwicklung auffällt. Die Parallelen zur Bibel sind eigentlich sehr offensichtlich. Aber nun gut, leider weiß ich immer noch nicht wie man hier Links einfügen kann, daher mal die Seite in Reinform geschrieben: http://www.endzeitreport.de/start_d.htm
senf dazu
 
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