Ente am Ende
Montag, 5. Juli 2010
Schlimmerick
Montag, 5. Juli 2010, 17:39
Ist NICHT Wolle Krasuffke, popelt aber auch gern & vielBei Herrn Wolle Krasuffke* aus Düsseldorf
fühlt der Kopp sich heut an wie ne Schüssel Torf.
Fernab jeder Ekstase
bohrt er in der Nase
und schürfet dortselbst nach Rüsselschorf.

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* Name von der Redaktion geändert

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Freitag, 2. Juli 2010
Sing's ihnen, Manu!
Freitag, 2. Juli 2010, 14:17

Natürlich wünsche ich mir, dass die Albiceleste von Dios Diego in einer Woche Weltmeister wird - deshalb müssen sie leider auch morgen schon die "Unsrigen" raushauen.
Aber wer weiß? Das Leben ist eine Tombola...

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Donnerstag, 1. Juli 2010
Das waren noch Preise...
Donnerstag, 1. Juli 2010, 22:19


Unvergessen: Mark der DDR († 1. Juli 1990)

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Mittwoch, 30. Juni 2010
"Noche Triste"
Mittwoch, 30. Juni 2010, 23:15

"Traurige Nacht" nannten die Spanier jene Nacht vor 490 Jahren, als die Conquistadoren unter Cortés vorübergehend aus Tenochtitlan, der Hauptstadt des Aztekenreichs, fliehen mussten und dabei scharenweise unter den Massen von geklautem Gold, das sie abschleppen wollten, zusammenbrachen und erschlagen wurden bzw. ertranken.
Auch heute Abend gibt es unterschiedliche Gründe, traurig zu sein:
Für Kalendermelancholiker: Weil heute die erste Hälfte des Jahres zu Ende geht.
Für Fußballfans: Weil heute nicht gespielt wird.
Für CDU/CSU/FDP-Anhänger: Weil ihr Wölfchen nur 3. Wahl war.
Für SPD/B90-Grünen-Anhänger: Weil ihr Kandidat G. Jauch J. Gauck nicht Präser geworden ist.
Für Anhänger der Linken: Weil es Lukrezia J. auch nicht geschafft hat und ihnen zudem jetzt der Rote Peter zugeschoben wird, weil es "Volkes Liebling" G. Jauch J. Gauck nicht machen durfte.
Für Martina Gedeck: Weil ihre höchst amüsanten Tweets aus der Bundesversammlung gar nicht von ihr selbst, sondern von der Titanic stammten.
Alle anderen dürfen sich aber über eine heiße Mittsommernacht freuen.

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Die Stunde der Kleptokraten
Mittwoch, 30. Juni 2010, 10:50

"Das geschieht der Alten recht. Immer auf die Omme", soll der just von Auslaufmodell Rüttgers zum unbefristeten Abteilungsleiter in der Düsseldorfer Landesregierung beförderte Boris Berger über die wohl kommende MinipräsidEnte Hanne "Saftlos" Kraft geäußert haben, worüber sich sogar die bekannt CDU-nahe "Rheinische Pest" empörte; und so sehr man (= ich) in diesem einzelnen Fall dem Berger'schen Diktum auch zustimmen mag - die Dreistigkeit, wie die alten fiesen und korrupten Seilschaften hier ihre Versorgungsmentalität auf Kosten der Allgemeinheit (vulgo: "des Steuerzahlers") ins Kraut schießen lassen, hat schon etwas Entlarvendes, aber auch Brechreizerregendes an sich.

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Dienstag, 29. Juni 2010
So geht's ja (eigentlich) nicht weiter!
Dienstag, 29. Juni 2010, 16:04

So sehr ich es den sympathischen Jungspunden (und auch Nichtmehrganzsojungspunden) um Prinz Peng, König Knall, Mesut Asyl und Bomber Müller II. gönne, die "verkackten Engländer" vom Platz gefegt zu haben (und so lustig in diesem Zusammenhang das wembleyhafte nichtgegebende 2:2 war), so schmerzlich empfinde ich die staatstragende und systemerhaltende Kraft solcher WM-Erfolge; denn wie wäre das denn geworden? Am Sonntag wäre (bzw. hätte) Dütschland glanzlos ausgeschieden (vulgo verschissen), am Mittwoch (= morgen) Merkels Präserkandidat Wulff ebenso kläglich gescheitert, und schon tags darauf dann evtl. die gesamte unfähige Bundesregierung zurückgetreten und den Weg für Neuwahlen freigemacht...?
Schön wär's gewesen! Aber so - naja.

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Samstag, 26. Juni 2010
Sind die so doof oder tun die nur so?
Samstag, 26. Juni 2010, 16:05

Deutschen Politikern - zumal von einer Regionalpartei wie der CSU - so etwas wie Geschichts- oder Politikverständnis zu unterstellen, wäre freilich schon arg einfältig; aber wenn jemand (in diesem Falle die bayerische Familienministerin Christine Haderthauer) einen solchen Vergleich bemüht, sollte dieser doch wenigstens in Ansätzen stimmen.
„Sozialistische Familienpolitik“ wirft die Dame ausgerechnet ihren Koalitionären von der FDP vor und setzt hinzu, dies sei ja ganz so wie einst bei Pinochet...
Dazu sei folgendes angemerkt:
Augusto Pinochet war mitnichten Sozialist, sondern vielmehr ein Faschist reinsten Wassers, der den demokratisch gewählten, allerdings moderat sozialistisch gesinnten Präsidenten Salvador Allende mit Hilfe der CIA aus dem Amt putschte und in Chile eines der blutigsten Militärregime seit 1945 errichtete, über das der von Haderthauer sicher hochgeschätzte damalige CSU-Papst und enge Pinochet-Freund Franz-Josef Strauß übrigens wohlwollend äußerte: "Angesichts des Chaos, das in Chile geherrscht hat, erhält das Wort Ordnung für die Chilenen plötzlich wieder einen süßen Klang."
Da könnte also eine Freud'sche Fehlleistung vorliegen - gemeint hat die Ministerin wahrscheinlich ungefähr folgendes:
(1.) Die Sozialisten sind immer die Anderen/Bösen;
(2.) wenn man denen nicht anders beikommen kann, machen wir's wie weiland Pinochet (denn auch für uns hat das Wort "Ordnung" noch immer einen süßen Klang)!

So wird dann auch ein (freilich extrem hässlicher, kampfstiefelartiger) Schuh draus...

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Freitag, 25. Juni 2010
Juchhhuuuu - Rüttgers total zerrüttet
Freitag, 25. Juni 2010, 13:06

Das war ja auch lange überfällig - mal sehen, was für ein Arschgesicht sie uns als Nächstes offerieren.

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Bandana
Freitag, 25. Juni 2010, 09:24

Zum Thema "Bandana" habe ich leider gar nichts zu sagen.
Zum Thema "Super-Bandnamen" kommt mir dagegen spontan in den Sinn: "Mythen in Tüten" (warum schrieben die sich eigentlich nicht konsequenterweise "Müten in Tythen"?) sowie die luzid selbstkritisch benamsten "Mut aus Flaschen" (hatte n Kumpel sogar ne Platte von - kann ich aber wirklich nicht empfehlen).
Beim Thema "Scheiß-Bandnamen" fallen mir ohne Weiteres Unzählige ein - allen voran natürlich der Name jener Combo, in der ich einst selbst mitwirkte (wobei wir zwar einen Proberaum, aber keinerlei Instrumente besaßen): "Die Diebels-Diebe"! (Das ließ sich natürlich prima mit abgerissenen Etiketten überall hinkleben ; )

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Donnerstag, 24. Juni 2010
In einem Monat voller Sonntage
Donnerstag, 24. Juni 2010, 16:31

Kennen wahrscheinlich schon alle... egal!

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Mittwoch, 23. Juni 2010
Verschiedene Vorlieben
Mittwoch, 23. Juni 2010, 02:25
Jogi tendiert zu Cacau - ich eher zu Kaffee.

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Dienstag, 22. Juni 2010
Lob des Bieres - Fluch des Schnapses
Dienstag, 22. Juni 2010, 17:16

Beer Street and Gin Lane by William Hogarth (1697-1764)
Words by James Townley (1714–1778)

Gin, cursed Fiend, with Fury fraught,
Makes human Race a Prey.
It enters by a deadly Draught
And steals our Life away.

Virtue and Truth, driv'n to Despair
Its Rage compells to fly,
But cherishes with hellish Care
Theft, Murder, Perjury.

Damned Cup! that on the Vitals preys
That liquid Fire contains,
Which Madness to the heart conveys,
And rolls it thro' the Veins.

Beer, happy Produce of our Isle
Can sinewy Strength impart,
And wearied with Fatigue and Toil
Can cheer each manly Heart.

Labour and Art upheld by Thee
Successfully advance,
We quaff Thy balmy Juice with Glee
And Water leave to France.

Genius of Health, thy grateful Taste
Rivals the Cup of Jove,
And warms each English generous Breast
With Liberty and Love!

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Die hat eben mehr zu bieten
Dienstag, 22. Juni 2010, 15:11
Eine Frau von höchstem intellektuellem Niveau

Eigentlich wollte ich es ja zuerst kaum glauben, als ich hier bei TITANIC eben lesen musste, wie Vera Lengsfeld (geschiedene Kleinschmidt, geschiedene Wollenberger, gebürtig aus Sondershausen) angesichts der unmenschlichen Bedingungen in Kuba (Kreditkarten gelten hier nur eingeschränkt. Wer sie zum Einsatz bringt, muß mit über zehn Prozent Gebühren rechnen. (...) Nicht nur, daß die kubanische Tastatur anders ist als die in Europa. Die am häufigsten gebrauchten Buchstaben sind bis zur Unkenntlichkeit abgerubbelt. usw.) in einem Akt gnadenloser Selbstüberschätzung während der vulkanaschebedingten Flugzwangspause allen Ernstes forderte: Das Mindeste, was die Gestrandeten hier brauchen, sind ein bis zwei Sondermaschinen der Air France oder – was die Deutschen alleine entscheiden könnten – von Condor. Herr Westerwelle, Herr Ramsauer, Frau Merkel: Sorgen Sie dafür!!
Seit ich allerdings zu diesem Anlass jetzt einmal auf der privaten Homepage dieser Dame landete, traue ich dieser Gallionsfigur primitivsten Antikommunismus' sogar noch ganz andere Klöpse zu. Von der Akademie der Wissenschaften der DDR über die Grünen hin zur CDU, der "Achse des Guten" und der "Jungen Freiheit" war es immerhin ein weiter Weg, der durchaus auch einem Horst Mahler würdig gewesen wäre. Und wer das Lebensmotto "Freiheit und Fairness statt Gleichheit und Gerechtigkeit" vor sich herträgt, hat in diesem unseren Lande auch allemal das Bundesverdienstkreuz verdient - und natürlich auch schon erhalten.

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Das war der längste Tag - in aller Kürze
Dienstag, 22. Juni 2010, 02:34
- Evil Niebel rudert zurück
- Malta-Wichser kann auf Volltrunkenheit plädieren
- Tigerenten: "Tricksen, Tarnen, Täuschen"

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Freitag, 18. Juni 2010
สุขสันต์วันเกิด *
Freitag, 18. Juni 2010, 09:27

Heute darf sich Isabella Rossellini, Ingrid Bergmans schöne Tochter, selber ein Ständchen (zum 58. auch schon - Kinder, wie die Zeit vergeht) darbringen; natürlich aus dem höchst sehenswerten Film Blue Velvet (der ist auch schon wieder 24 Jahre alt - Kinder, ...) von David Lynch (waaas - schon 64, der Mann?!? usw.)!

* I want my first Thai visitors...

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Donnerstag, 17. Juni 2010
Bibelspruch zum ehemaligen "Tag der deutschen Wurst" (auch: "Konjunktiv für Fortgeschrittene")
Donnerstag, 17. Juni 2010, 09:52
Den Ausbeutern ins Stammbuch:
Was hülfe es dem Menschen,
wenn er die ganze Welt gewönne
und nähme doch Schaden an seiner Seele?
(Markus 8, 36)

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Mittwoch, 16. Juni 2010
Unbedingt mal anhören, ihr Wunderbärchen
Mittwoch, 16. Juni 2010, 12:52

Wunderbares Lied - und hier (z.T.) der Text zum mitsingen unten steht auch der latinisierte jiddische Text! Der Urheber - Mordechaj Gebirtig - wurde im Warschauer Ghetto zu Tode gebracht; war er doch Jude und Kommunist!



Ejns, tswej, draj, fir,
arbetlose senen mir,
nischt gehert chadoschim lang
in fabrik den hamer-klang,
‘s lign kejlim kalt, fargesn,
‘s nemt der sschawer sej schon fresn,
gejen mir arum in gas,
wi di gewirim pust-un-pas,
wi di gewirim pust-un-pas.

Ejns, tswej, draj, fir,
arbetlose senen mir,
on a beged, on a hejm,
undser bet is erd und lejm,
hat noch wer wos tsu genisn,
tajlt men sich mit jedn bisn,
waser wi di g’wirim wajn
gisn mir in sich arajn,
gisn mir in sich arajn.

Ejns, tswej, draj, fir,
arbetlose senen mir,
jorn lang gearbet schwer,
un geschaft als mer un mer,
hajser, schleser, schtet un lender,
far a hojfele farschwender.
Undser lojn derfar is wos?
Hunger, nojt un arbetlos -
Hunger, nojt un arbetlos.

Ejns, tswej, draj, fir,
ot asoj marschirn mir,
arbetlose, trit noch trit,
un mir singn sich a lid
fun a land, a welt a naje,
wu es lebn mentschn fraje,
Arbetlose is kejn schum hant
in dem najen frajen land,
in dem najen frajen land.

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Dienstag, 15. Juni 2010
Noch was:
Dienstag, 15. Juni 2010, 17:08

Musste das denn sein? Bei Pelé, der ja auch schon für Potenzpillen seine Fresse hingehalten hat, wundert es mich ja nicht; und Zidane ist ja wohl zumindest (wenn auch sicherlich auf hohem Niveau) inzwischen arbeitslos. Aber wieso hat sich auch Maradona - immerhin der Mann mit dem Che auf dem Oberarm und Duzfreund des Máximo Líder Fidel Castro - für eine Reklamekampagne des Bonzenkofferherstellers "Louis Vuitton" (s.u.) hergegeben, obwohl er doch als Nationaltrainer der Albiceleste momentan einigermaßen ausgelastet sein und auch halbwegs gute Knete verdienen dürfte?!?
Eine echte Enttäuschung...

¿Por qué?

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Und übrigens:
Dienstag, 15. Juni 2010, 16:45

Deutschland: Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher - ei, wer hätte das gedacht?
Jetzt hat es aber sogar der doofe "Focus" gemerkt...

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Was soll das?
Dienstag, 15. Juni 2010, 16:22

... so möchte ich beinahe mit Herbert G. fragen (oder sogar singen), wenn's nicht wieder mal so entsetzlich blutig herginge.
Aber im Ernst: was kann es bloß sein, dass da im Fergana-Tal angeblich die Kirgisen so vehement auf die Usbeken (und vermutlich inzwischen auch umgekehrt) losgehen lässt? Das konnte ich bislang noch keiner Meldung von dort schlüssig entnehmen - gut, die Grenzen sind wohl unter Stalin m.o.w. willkürlich gezogen worden (das sind sie aber in Europa fast überall auch, wenn auch nicht unter Stalin; ich sage nur: Belgien, Schweiz, Ungarn, Baskenland...), aber immerhin sind beide beteiligten Völkchen (a) turksprachig (was für minimale Unterschiede zwischen Kirgisisch und Usbekisch bestehen, kann hier nachgelesen werden; sie dürften denen zwischen rheinisch und westfälisch entsprechen) und (b) sunnitische Muslime (wenn nicht mittlerweile säkular), was doch die Frage aufwirft: woran können die Beteiligten überhaupt erkennen, wer jetzt K. und wer U. ist? Das scheint ja noch absurder zu sein als vor nicht allzulanger Zeit die sogenannten "ethnischen Konflikte" in Jugoslawien...
Aber natürlich geht es, auch wenn die Konstellationen unklar wirken, wie immer um Geld und Macht.
Steht zu hoffen, dass Russland und USA (die ja beide schon ihr Militär im Land haben) die Gelegenheit nicht beim Schopfe packen, ein bisschen den lang überwunden geglaubten Kalten Krieg aufzuwärmen.

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Nanü?
Dienstag, 15. Juni 2010, 08:37
Wer sind denn die?

Ja, wer sind denn die? Die drei Fragezeichen? Ute, Schnute, Kasimir? Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt? Eine Viererkette nach Platzverweis? Oder am Ende sogar die drei lustigen Zwei?
Aber nein: es handelt sich in der Tat um (von links nach rechts) Dobrynja Nikititsch, Ilja Muromez und Aljoscha Popowitsch, zusammen auch bekannt als Die drei Bogatyre, deren imposante Erscheinung ich den geneigten (und evtl. auch ein bisschen russophilen) Betrachtenden dieser Seite nicht vorenthalten wollte.

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