Ente am Ende
Mittwoch, 4. Februar 2015
Klagelied eines Falschausgebildeten
Mittwoch, 4. Februar 2015, 20:16

Ich hab nichts gelernt außer jammern und meckern
gehör nicht zu den Klempnern und nicht zu den Bäckern
weiß nichts von Maschinen und auch nichts von Steckern
ich hab nichts gelernt außer jammern und meckern.

Außer jammern und meckern hab ich nichts gelernt
ich weiß nicht, wie man eine Zyste entfernt
ein Brett bohrt oder eine Bude entkernt
außer jammern und meckern hab ich nichts gelernt.

Ich hab nichts gelernt außer meckern und jammern
kann rein gar nichts verlöten und auch nichts verklammern
kenn mich nicht aus mit Hobeln und auch nicht mit Hummern*
ich hab nichts gelernt außer meckern und jammern.

Ich hab nichts gelernt außer jammern und meckern
gehöre auch nicht zu den großen Entdeckern
ich kann weder klotzen, noch könnte ich kleckern
ich hab nichts gelernt außer jammern und meckern.**

______________________________________________________________
* SUV
** Übrigens: am 19. Februar beginnt das Jahr der Ziege...

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Dienstag, 3. Februar 2015
Etikettenschwindel (?)!
Dienstag, 3. Februar 2015, 01:38

Was denken sich diese PEGIDA-Typen eigentlich, wenn sie jetzt "Direkte Demokratie für Europa" vereinsmäßig repräsentieren und sich damit "rechts neben der CDU" positionieren wollen?

Das Gleiche, was Andere und auch ich seit Jahr und Tag als Direkte Demokratie (immer und für Alle) propagieren, kann es nie und nimmer sein; wahrscheinlich schweben diesen auf mich meist leicht unterbelichtet wirkenden Dumpfbacken eher gelegentliche Volks(!)entscheide nach Schweizer Muster und mit ähnlichem Ausgang vor: Minarett- und Burka-Verbot, strengere Ausschaffungsgesetze, so was.

Ob solche nationalen Volksentscheide tatsächlich die von den Rechten erhofften Ergebnisse zeigen würden, wage ich zu bezweifeln. Aber ist damit jetzt die Forderung nach Direkter Demokratie eine abzulehnende, weil rechtsextreme Position?

Ich meine: Auf keinen Fall - denn selbst wenn ein solcher Fortschritt in der politischen Form gelegentlich und punktuell zeitweiligen inhaltlichen Rückschritt bedeuten könnte, wäre das meines Erachtens kein Argument gegen das Konzept maximaler Mit- und Selbstbestimmung; denn die Alternative wäre tatsächlich ein „Weiter so“ in der fortschreitenden systematischen Unterdrückung und Ausbeutung der Vielen und des Planeten zum Vorteil einer immer kleiner werdenden Minderheit von Kriegsgewinnlern.

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Donnerstag, 29. Januar 2015
Nazionale aufgepasst: Morgen großer Eiertag!
Donnerstag, 29. Januar 2015, 14:00

Bild von Fratzbuch wegen "Nacktheit" entfernt...

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Mittwoch, 28. Januar 2015
Frage ins Gewissen
Mittwoch, 28. Januar 2015, 19:04

Mal ganz ehrlich, liebe(?) Leutchen von #PEGIDA™, #DÜGIDA und Co - wen haltet ihr für vertrauenswürdiger: die elegante Dame links oder die offenbar schlecht integrierte Tante rechts mit dem gestrickten Kopftuch?!?

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Dienstag, 27. Januar 2015
Eh schon alles egal
Dienstag, 27. Januar 2015, 13:40

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Montag, 26. Januar 2015
Montag ist wieder KackeDa-Tag...
Montag, 26. Januar 2015, 14:45

Ob Nazi oder guter Christ -
der Michel* weiß nicht, was er ist.
Doch eines liegt ja auf der Hand:
in seinem schönen Abendland
ham Muselmänner nichts verloren;
darum hat er sich auch geschworen,
die Gutmenschen und linken Zecken,
die unter einer Decke stecken
und über seine Werte scherzen,
im Doitschen Reiche auszumerzen.

Und so zieht dieser brave Mann
sich heut die schweren Stiefel an,
um mit PEGIDA™ zu marschieren;
dagegen wolln wir demonstrieren
!!!
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*Name geändert

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Sonntag, 25. Januar 2015
Ανοίγουμε δρόμο στην ελπίδα
Sonntag, 25. Januar 2015, 13:09

Liebe Griechinnen und Griechen - heute gilt's! Bitte verwählt euch nicht...

Αγάπη Έλληνες - παρακαλούμε επιλέξτε το σωστό μέρος σήμερα ...
(Translated by Google - sorry for mistakes)

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Samstag, 24. Januar 2015
Wortwechsel am Tresen
Samstag, 24. Januar 2015, 20:04

"Schade, dass wir uns nicht mehr so häufig sehen..." –
"Aber dafür sehen wir uns dann ja immer gleich doppelt!"

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Montag, 19. Januar 2015
Ein Zeichen setzen
Montag, 19. Januar 2015, 14:01

Ja da schau her:
Die Pegida-Organisatoren in Dresden erklärten, kurzfristig habe kein befriedigendes Sicherheitskonzept erarbeitet werden können. "Daher halten wir es für unverantwortlich, unsere Sympathisanten und unsere Stadt unkalkulierbaren Risiken auszusetzen." Als Ersatz für die Kundgebung riefen sie dazu auf, Kerzen oder Fahnen ins Fenster zu stellen.

Ich muss sagen, das halte ich sogar für eine sehr gute Idee - vorausgesetzt, Kerzen und Fahnen stehen eng genug beieinander:

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PS: Direkte Demokratie?!? Hätten wir hier...

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Politischer Sachverstand à la PEGIDA
Montag, 19. Januar 2015, 12:10

Ekliger als das Dschungelcamp: "Jauch" am 18. Januar 2015

Ach, war das ein schöner Abend gestern im Ersten, als die schüchternen "Menschen von PEGIDA™" endlich einmal auf der ganz großen Fernseh-Bühne sprechen durften und auch wollten.

Besonders aufschlussreich fand ich, wie Frau O. die Motivation für den ersten PEGIDA™-„Abendspaziergang“ erklärte: kurz vorher hätten in Dresden „Linke und Kurden für die Bewaffnung der PKK“ demonstriert, und da hätten sie und ihre Freunde gedacht, da jetzt etwas gegen tun zu müssen...

Da hätte doch einer der anderen Gäste (oder auch ein halbwegs vorbereiteter Moderator) eigentlich erwähnen sollen, dass es bei dieser inkriminierten Demo gegen den IS und also auch explizit gegen Islamisierung gegangen war – aber dazu hätte Jauch vielleicht nicht nur diese vier vor Verständnis triefenden Herren aus Mitteldeutschland einladen sollen, sondern auch echte Linke oder zumindest jemanden mit ein wenig politischem Durchblick.

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PS: Direkte Demokratie?!? Hätten wir hier...

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Montag, 19. Januar 2015
PEGIDA™ im TV: Abschottung gelungen
Montag, 19. Januar 2015, 00:55

Damit sich die nette Frau Oertel vom sympathisch-kamerascheuen PEGIDA™-Völkchen bei ihrer Premiere in der Höhle der bösen Lügenmedien nicht allzu unwohl fühlen würde, hat der nette Herr Jauch keine geifernden Gutmenschen eingeladen, keine linken Spinner oder ausländischen Querulanten, sondern nur ein paar andere nette Herren(!) von tadelloser Herkunft(!) und mit einwandfreiem Hintergrund(!) - von rechts nach rechts:

Frank Richter aus Meißen, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Dresden;

Jens Spahn aus Ahaus (CDU), Bundestagsabgeordneter und Mitglied des CDU-Präsidiums;

Wolfgang Thierse aus Breslau (SPD);

Alexander Gauland aus Chemnitz (AfD), stellvertretender Parteichef und Spitzenkandidat in Brandenburg.

So wurde es eine sehr nette exklusive Runde mit ganz viel gegenseitigem Verständnis, in der sich am Ende alle ziemlich einig waren, dass der Missbrauch des Asylrecht wieder schärfer bekämpft werden müsse, oder so...

Und da stellt sich mir die 50-Euro-Frage:

Wie heißt der Moderator der gleichnamigen, sonntagabendlichen, politischen (und zumindest diesmal ziemlich braun geratenen) Talkshow?

A: Kack      B: Scheiß      C: Güll      D: Jauch

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Freitag, 16. Januar 2015
Der #PEGIDA-Hype treibt
wirklich die tollsten Blüten:
Freitag, 16. Januar 2015, 18:16

"Pegida Turkey" - "Pegida USA" -
und jetzt auch noch das:

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Scheiß-Abkürzung!
Freitag, 16. Januar 2015, 17:18

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

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Donnerstag, 15. Januar 2015
Elitäres Trüffelschwein
Donnerstag, 15. Januar 2015, 16:52

Dass der ZEIT-Herausgeber Josef Joffe nicht nur ein elender Kapitalismus-Verherrlicher, Kriegstreiber und Prozesshansel ist, sondern obendrein ein ziemlich abgehobenes und blasiertes Arschloch, hätte man als regelmäßiger Leser der Titanic oder auch schon nach Lektüre seines Wikipedia-Eintrags wohl längst wissen können; mir blieb diese traurige Erkenntnis bis heute Morgen vorbehalten, als ich sein Editorial in der (im kostenlosen Probeabo gelieferten) ZEIT von letzter Woche (8.1.2015:10) lesen musste, denn dort schreibt der windige Publizist, Verleger und Dozent unter dem Titel 2015: Alles wird gut allen Ernstes:

Noch nicht überzeugt, dass der Horizont sich aufhellt? Die Trüffel-Schnüffler melden, dass sich der Großhandelspreis für das "weiße Gold" im Vergleich zu 2006 halbiert, gar gedrittelt habe. In New Yorker Restaurants gibt's jetzt Trüffel-Pasta für 50 statt 100 Dollar. Kein Schnäppchen, aber die Richtung stimmt. Das einzige Unglück: Es nörgelt sich nicht mehr so leicht.

Wer also von Pegida beunruhigt, vom IS vertrieben, im Donbass unter Beschuss, in der 3. Welt am Verhungern oder allgemein im globalen Neoliberalismus ohne Perspektive ist: einfach mal das Nörgeln einstellen, nach New York jetten, ein paar Portiönchen preisgünstige Trüffeln verkimmeln und sich vergewissern: Es geht aufwärts!

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Donnerstag, 8. Januar 2015
Versuch, die Ängste der Pegidisten ernst zu nehmen:
Es wär einmal...
Donnerstag, 8. Januar 2015, 14:25

Es ist ja nicht so, dass einem alle Slogans der Pegida-Klientel als denkender Mensch absurd vorkämen – der Allgemeinplatz, dass die Regierenden Politik nach eigenem Gutdünken (und für „die Banken“) und gegen die Bevölkerungsmehrheit („das Volk“) betreiben und dabei von den „Systemmedien“ wohlwollend begleitet werden, ist ja, auch wenn dies oft mit abgeschmacktestem Nazi-Vokabular („Volksverräter! – Lügenpresse!“) daherkommt, ebensowenig von der Hand zu weisen wie die Behauptung, dass Viele, die aus der Zweiten und Dritten Welt „zu uns“ nach Westeuropa kommen, dies mit dem (durchaus verständlichen und legitimen, wenn auch nicht legalen*) Vorsatz tun, für sich und ihre Angehörigen ein kleines Stück vom großen Kuchen abzubekommen; und Jene, die auf Seelenverkäufern übers Meer und in Lastwagenladungen über die Grenzen zu kommen versuchen, sind eben oft auch nicht ein Querschnitt der ärmeren Gesellschaften, sondern eher junge, verwegene Männer – Soldiers of Fortune (Glücksritter), die im Zweifelsfall auch vor Gesetzesübertretungen nicht zurückschrecken.
Die Angst des klassischen Pegidisten gilt vielleicht weniger der Islamisierung als den vorwitzigen Gangmitgliedern unklarer, aber dubioser Herkunft, die im Viertel die Drogenszene in der Fußgängerzone oder sogar die schönsten Ecken im Stadtpark dominieren – während gegen die billigen und willigen Osteuropäerinnen im Flatrate-Puff von Seiten der Herren der Schöpfung meist nichts einzuwenden ist, denn gegen qualifizierte Zuwanderung in Dienstleistungsberufe hat ja schließlich keiner was. Aber da sind wieder die stolzen deutschen Frauen dagegen.

Das Dumme sind aber die abgestandenen und rückwärtsgewandten Schlussfolgerungen, die diese Leute offenbar ziehen – nämlich sich komplett zu entsolidarisieren, abzuschotten, Burka und Minarette (oder gleich Kopftuch und Moscheen) zu verbieten, die ungeliebten, weil unangepassten oder nicht gewinnbringenden Fremden abzuschieben, die D-Mark und strengere Grenzkontrollen einzuführen, aus der EU auszutreten und kräftig aufzurüsten…


Fordern Disziplin, wollen sich selber aber nicht länger disziplinieren lassen: Pegida-Aktivisten

Als könnte dies in einer globalen Welt zu etwas anderem als Krieg führen...
Ach, aber vielleicht gibt es ja sogar Menschen, die glauben, in so einem Krieg sei tatsächlich etwas zu gewinnen…?

Aber das Schlimme ist ja, dass dieser Krieg schon längst stattfindet, in fernen Ländern, aber (noch) zu „unserem“ Vorteil, nämlich mit „unseren“ kostbaren Waffen, zum Teil jedoch auch schon mit „unseren“ Soldaten. Und manch einer mag glauben, dass Krieg tatsächlich immer noch ultima ratio und unvermeidlich sei, wie es uns die Mächtigen einreden und vorexerzieren.

Wenn wir aber (als „Deutsche“ ebenso wie als Weltbewohner insgesamt) überleben wollen, werden wir begreifen lernen müssen, dass die Rezepte von früher nicht mehr funktionieren (und es eigentlich nie getan haben). Was unser immer wahrscheinlicher werdendes baldiges Aussterben vielleicht gerade noch verhindern könnte, wäre, sich endlich weltweit und alle zusammen (ein Mensch = eine Stimme)** an einen Tisch zu setzen, die gesamten Grundstücke, Bodenschätze, Produktionsstätten und Güter daraufzulegen und all dies dann – wie auch die Mitsprache – gerecht zu verteilen, um dann gemeinsam die drängenden ökologischen Probleme anzugehen, denen wir gegenüberstehen.
Vielleicht wäre es sogar wünschenswert, dass eine drohende Attacke von Außerirdischen die Menschheit zur Zusammenarbeit zwingen würde…?

(Wer meine alte Utopie schon kennt, darf spätestens hier aufhören zu lesen.)

Wenn wir – wie technisch längst möglich – unsere Politik und unsere Arbeit gemeinschaftlich miteinander koordinieren und organisieren würden, könnten wahrscheinlich 99 Prozent (oder jedenfalls eine überwältigende Mehrheit) der Menschen – auch hierzulande – materiell besser leben als heutzutage, wo Rüstung und Grenzbefestigung noch einen Riesenanteil des „Volksvermögens“ auffressen; nur die kleine Minderheit der Superreichen müsste auf einen Teil ihrer Luxusgüter (die Zweit- und Drittvilla, die 100-Meter-Yacht oder die Privatinsel) verzichten; und in einer solchen globalen echten Demokratie mit allseits offenen Grenzen und weltweit gleichen Löhnen für gleiche und gerecht verteilte Arbeit (und hoffentlich einem voraussetzungslosen Mindesteinkommen) gäbe es auch keinen Grund mehr für Leute aus heute noch ärmeren Ländern, ihre schöne (und oft auch viel wärmere) Heimat zu verlassen, um im kalten „Deutschland“ ihr Glück und Geld für die Familie zu machen.
Anmerkung: „Deutschland“ wäre dann auch nur noch eine Einheit mit sprachpolitischer Bedeutung.

In einer gemeinsamen, permanenten Planwirtschaft gäbe es auch keine teure Überproduktion mehr, wie sie im „freien Wettbewerb“ zwangsläufig ist; die erforderliche Arbeit würde weniger und die soziale Sicherheit nähme erheblich zu.
So hätten dann auch die vormals Reichen noch etwas gewonnen.

Die Menschen könnten dort leben, wo es ihnen gerade am besten gefällt; sie könnten arbeiten, wann und wo und vor allem als was es ihnen gerade am besten (bzw. am wenigsten schlecht) gefällt; und wer besonders unangenehme Arbeit täte, würde dafür entsprechend bestens bezahlt (bekäme also einen entsprechend höheren abstrakten Gegenwert an Arbeitszeit aller Anderen gutgeschrieben).

Wer sich „ausklinken“ und für sich allein wirtschaften und entscheiden wollen würde, alleine oder als Gruppe, könnte das auf einem seinem Anteil entsprechend großen Grundstück tun, solange dabei keine Unterdrückung oder Ausbeutung Anderer entstünde...

… und sie Alle lebten friedlich und glücklich bis ans Ende ihrer Tage; und wenn sie nicht gestorben sind…
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* “Kein Mensch ist illegal“ – schön wär’s; aber dafür müssten und sollten wir erst einmal die entsprechenden Gesetze ändern.
** Es wäre zu diskutieren und abzustimmen, ob z.B. Eltern von kleinen, im wahrsten Sinne noch „unmündigen“ Kindern für diese ein zusätzliches Stimmrecht bekommen sollten.

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Ohne weitere Worte
Donnerstag, 8. Januar 2015, 13:23

[Einer], der "immer gut drauf" ist, (...)
wird (...) zu einer Zumutung für seine Umgebung.
Wilhelm Schmid: Unglücklich sein, Berlin 2012: 29

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Mittwoch, 7. Januar 2015
Wohlstandskinder in Lebensgefahr
Mittwoch, 7. Januar 2015, 13:27

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