
Angesichts des dank ZyklonT aufbrandenden Kulturkampfes habe ich mir erlaubt, die Fratzbuch-Gruppe "Pro Moschee" zu gründen und bitte um zahlreichen Beitritt (sowie um freundliche Beachtung und ggf. Weiter-verwendung des stylischen Buttons hier links oben ; )
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Heute vor 180 Jahren: Aachener Aufruhr vom 30. August 1830 (...) ein vorindustrieller Brotaufstand ...
Und wann erheben sich endlich die von der Agenda 2010 zunehmend Entmündigten?
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Heute stellt Thilo "Zyklon T" Sarrazin, Spezialdemokrat, Bundesbankster und Genforscher ("Das jüdische Gen"), seinen Bestseller (Platz 1 der Amazon-Liste noch vor Veröffentlichung) "Schmeißt die faulen dummen Kanaken alle raus" "Deutschland schafft sich ab" vor. Als kleines Gegengift hier das jüdisch-muslimische Hip Hop & Reggae & Spoken Word Duo Lines of Faith.
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Ein Gutes hat dieses unerträgliche miese Arschloch, das seine politische Heimat unverständlicherweise (oder vielmehr bezeichnenderweise?) immer noch in der SPD findet, mit seinen sozialfaschistischen und rassistischen Scheißhausparolen ja immerhin bewirkt: der Zentralrat der Juden zeigt sich angesichts der jüngsten sarrazynischen antimuslimischen und arabophoben Sprüche solidarisch mit den Geschmähten und legt dem Hetzer nahe, in die NPD überzutreten.
Bei ebendieser NPD und anderen braunen Soßen wiederum freut man sich offenbar auch schon auf den deutschen Wilders*, der - aber dies nur noch als wenig pikantes, allenfalls noch tiefenpsychologisch interessantes Detail am Rande - dem Vernehmen nach selber einen (wenn auch etwas "tieferen") Migrationshintergrund hat, nämlich aus einer sarazenischen oder sabäischen, jedenfalls von der arabischen Halbinsel stammenden Familie kommt.
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* Prompt trägt ihm "Pro-Deutschland" den Parteivorsitz an...
Und wer sich anschaut, wie jetzt allerorten die Ratten aus ihren Löchern kommen und sich in Foren und Blogs, bei Facebook und Twitter für den "braven Mann, der doch nur ausgesprochen hat, was alle denken" und gegen eine angebliche "Meinungshegemonie linker Gutmenschen" kräftig ins Zeug legen, muss zu dem traurigen Schluss kommen, dass das Wählerpotenzial von etwa 20 Prozent rechts der Union womöglich fast noch zu niedrig eingeschätzt ist.
Principiis obstate! - Wehret den Anfängen!
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Na gut, dann soll mir das auch eine (ganz kleine) Meldung wert sein - Du hast zwar auch in jeder Menge Mumpitz mitgespielt, aber das soll Dir allein für die gelungene Darstellung des William of Baskerville im Namen der Rose (und des Zed in Zardoz und des Agamemnon in Time Bandits) verziehen sein.
Und immerhin bist Du ja nicht nur nach allgemeinem Dafürhalten angeblich privat ein durchaus sympathischer Bursche, sondern natürlich auch und vor allem der erste und einzig wahre James Bond - also:
Co-lathe breith sona dhut, a charaid!
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Wenn Wikipedia recht hat - was zwar zuweilen zweifelhaft, aber doch immerhin zu hoffen und in diesem speziellen Fall eigentlich auch egal ist - wurde heute vor 60 Jahren das bahnbrechende japanische Meisterwerk Rashōmon des genialen Regisseurs Akira Kurosawa uraufgeführt, welches hierzulande unverständlicherweise unter dem an einen Softporno gemahnenden Titel "Das Lustwäldchen" firmiert und das ich nicht zuletzt deshalb im Original mit Untertiteln bei nächster sich bietender Gelegenheit auf alle Fälle anzuschauen emp- und sogar befehle!
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Gradliniger und glanzvoller kann eine Karriere wohl kaum verlaufen: Als Sohn eines libanesischen Waffenhändlers in Kairo geboren, in Italien als Schlagersänger gestartet, in den 1960ern als Schauspieler in großartigen Genrestreifen (u.a. an der Seite des großen Udo Jürgens) in Deutschland beliebt und sesshaft geworden und heute stolzer Betreiber eines Getränkekiosks (vulgo: Büdchen) im ehemaligen Düsseldorfer Arbeiter-, heute Arbeitslosen- und Vieltrinker-Stadtteil Flingern - weiter kann man es hierzulande (als Zugereister) schwerlich bringen.
Gestern war er (der mittlwerweile übrigens auch auf jedem Maradona-Lookalike-Wettbewerb mühelos bestehen könnte) beim "Festival of Friendship" und interpretierte diverse John-Lennon-Klassiker vor einem trotz strömendem Regens enthusiasmierten Publikum, wovon es vielleicht demnächst auch was bei YouTube zu sehen gibt...?
Vorerst als kleinen Tribut an diesen Großen seiner Zunft (der Büdchenbetreiberei) hier ein etwas älterer, gleichwohl glänzend funktionierender Kracher - ach ja, und ich bitte auch um freundliche Beachtung seiner zeitlos schön gestalteten Homepage!
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Verein für Anhänger der etwas strengeren Hundehaltung: Zwingerclub!
Riesen-Kino. Wenn ich mich recht erinnere, nannte meine Frau Großmutter selig die Tanzmusik der 1920er und 1930er Jahre (vermutlich aus einer unbewussten Abneigung, vielleicht gar einem psychosomatischen Unvermögen, das angelsächsisch-undeutsche stimmlos anlautende scharfe /s/ zu intonieren) "Zwing"!
(Diesbezüglicher Merksatz: "Zwing mich nicht zum Tanzen / mit diesen Pommeranzen" ("Pommeranzen" = zeitgenössische Bezeichnung für wenig gebildete und noch weniger modebewusste Frauen aus argrarisch geprägten Gebieten (in diesem Fall vermutlich aus der Gegend um Stolp (heute: Słupsk))))
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Ich bin sehr traurig.
Ein sehr genialer Typ ist allzu früh verstorben -
Christoph Schlingensief
Er hat so viel Gutes und Krasses gemacht.
Ich hatte ihn lieb!
Lasset uns unsere Häupter senken und seiner gedenken.
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Keine Titel, keine Thesen und auch keine Temperamente - dafür ein charmantes kleines und noch kaum erforschtes Geschöpf, das aussieht wie von H. R. Giger entworfen und einen Tripelbuchstaben im Namen trägt: das Korsetttierchen! ![]() |
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Auch wenn ich die Meinung von SZ-Kommentator Felix Berth über einen (angeblich notwendigen) neuen Paternalismus und die Chipkarte der Sozialämter für Kinder von Hartz-IV-Betroffenen keineswegs teilen kann, bin ich doch schon froh und dankbar für folgende, eigentlich selbstverständliche, in der heurigen Debatte aber selten gewordenen Worte:
"Und wofür ein Mensch, der seit drei Jahren arbeitslos ist, seinen Regelsatz ausgibt, hat den Staat nicht zu interessieren. (...) Wenn ein Mann seine Stütze für Kippen und Korn ausgibt, mag das nicht allen gefallen - doch solange er seine Mitmenschen nicht gefährdet (oder selbst erkennt, dass er Hilfe nötig hat), ist er kein Fall für die Beamten."
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Der Sound (Elektropunk) mag gewöhnungsbedürftig sein, das Sujet (folternde US-Militärs) schmerzhaft und die Bebilderung (z.B. ein von einer Mine zerfetzter Jugendlicher) für Einige (z.B. bei YouTube) gar so unerträglich, dass sie es gerne aus dem öffentlichen Raum verbannen wollen; aber eben deswegen gibt es jetzt hier den aktuellen Video zu einem Lied der tamilischen, in England lebenden Sängerin M.I.A. - gedreht immerhin von Romain Gavras, welcher einen großen Namen trägt (nämlich den seines Vaters).
Ach ja: Hier gibt's noch ein weiteres von YouTube (diesmal wegen "explizit dargestellten Drogenmissbrauchs") jüngst zensiertes Video zu sehen: "Egoshooter". Nicht so mein Fall (klingt irgendwie nach *würg* PUR) - aber vielleicht mag's ja wer...
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O großer Held meiner immerwährenden Jugend - mögen dir elysische Töchter in schwarzen Strapsen den Bauch pinseln und deine Weine und Fluppen niemals ausgehen!
Auf Deinen 90. - Prosit!

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- "Scharfes Schwert?!"
- "Fasel nicht!"
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Haha, noch viel besser: "Abschied ist ein schweres Schaf!"
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In meinem jugendlichen Übermut ließ ich mir kürzlich die Buchstaben HIV auf den Oberarm tätowieren - wohlweislich nicht, um etwaige Sexualpartner auf eine Infektion aufmerksam zu machen, sondern um meine Betroffenheit von Hartz IV zu verdeutlichen.
Gestern allerdings, als ein trödeliger Köbes mich daraufhin ansprach, ergab sich eine ganz neue Deutung: "Hilfe, Ich Verdurste!"
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Ay - fast verschwitzt:
¡Feliz cumpleaños! al Máximo Líder de la Revolución Cubana - y ¡Que aproveche el Puro!
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Vorweg folgendes: ich respektiere prinzipiell alle Bedenken um den Datenschutz und solidarisiere mich mit ihnen, war auch schon anno 1987 aktiv beim Volkszählungsboykott dabei und traue unserem Staat und generell der Obrigkeit grundsätzlich nicht über den Weg.
Andererseits bin ich aber auch der Meinung: Information muss fließen - mit dem Zusatz freilich: bei gleichem und gleich-berechtigtem Zugang für alle.
So habe ich z.B. eigentlich nichts gegen Videokameras im öffentlichen und/oder privaten Raum - so denn ihre Bilder frei zugänglich sind.
Drüben im übrigens sehr empfehlenswerten MAD-Blog des hochgeschätzten Kollegen nnier gibt es gerade einen Thread zur aktuellen Diskussion über Google Street View und Herrn Lobos Widerspruch-Widerspruch dazu - und meinen dortigen Beitrag möchte ich hier einfach auch noch mal zum Besten(?!?) geben:
Ich persönlich finde z.B. die Anwendungen "Google Maps" und "Google Earth" sehr erfreulich und habe bei letzterer auch schon fleißig gezoomt, um herauszufinden, was (oder wer?) denn da bei meiner Mutter im Garten oder bei meinem Kumpel auf dem Balkon herumsteht/sitzt/liegt, und mit genauso viel (wenn auch kurzem) Vergnügen würde ich wohl auch durch die "Google Street Views" surfen.
Die diesbezüglichen Befürchtungen empfinde ich als diffus und vermag sie nicht recht nachzuvollziehen. Es handelt sich ja nicht um eine permanente Videoüberwachung (die bleibt anderen Institutionen exklusiv vorbehalten, was ich viel eher problematisch finde), sondern um Momentaufnahmen - also was sollen Einbruchsplanende oder Stalkende davon haben? (Ganz abgesehen davon, dass es für Gestalkte sicherlich auch angenehmer wäre, wenn die sie Verfolgenden ihr unangemessenes Geschäft vom heimischen Rechner aus betrieben...)
Gut: dass es dem Einen oder Anderen peinlich sein könnte, z.B. beim Betreten eines Bordells oder einer anderen ihm (von wem und warum auch immer) ankreidbaren Tätigkeit verewigt zu werden, ist verständlich - aber da soll ja angeblich Vorsorge getroffen werden.
Teilen kann ich allenfalls das Unbehagen, dass solche "Dienste" ohne vorherige öffentliche Debatte und vor allem von privatwirtschaftlichen Organisationen einfach in den virtuellen Raum gestellt werden - aber das ist m.E. ein anderes, grundsätzlicheres Problem.
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Nett, dass sich Japan bzw. die dortige Regierung nach immerhin erst einem Jahrhundert offiziell für die Besetzung Koreas und die 35jahrelange Unterjochung, Ausplünderung und Vergewaltigung der dortigen Bevölkerung entschuldigt - aber wieso nur bei den Südkoreanern?
Denen geht es doch nach allgemeinem Dafürhalten (Anhänger der Juche-Ideologie einmal ausgenommen) heute vergleichsweise gut; die darbenden Volksgenossen im abgeschotteten Nordkorea dagegen (dessen Entstehung ja im Wesentlichen auch der vorhergegangenen japanischen Besatzung geschuldet ist) hätten sich doch eventuell auch und vielleicht sogar noch mehr über ein kleines, leise hingehauchtes "Sorry" gefreut.
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Anlässlich der grade auf ARTE laufenden Doku über die sogenannte "Weserübung", also den Überfall auf und die Besetzung von Dänemark und Norwegen durch die deutsche Wehrmacht im April 1940, googele ich soeben, dass der Kommandeur dieses Unternehmens, Hitlers Lieblingsgeneral und Nazi der ersten Stunde sowie lupenreine Rassist Eduard Dietl, der Bundeswehr immerhin von 1964 bis 1995(!) als Namenspatron einer Kaserne recht und billig lieb und teuer war; nicht, dass es mich noch besonders gewundert hätte...
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Flutopfer in Pakistan? Brot für die Welt? Wiederaufbau in Haiti, Russland, am Zittauer Dreiländereck? Ach was - geben Sie ihr Geld dahin, wo wirklich bittere Not herrscht:
Die FDP (Fickschlampe der Deutschen Parteienlandschaft; aktuelles Beispiel aus dem Tagebuch des Versagens: 21. Januar 2010: Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) informiert die Ratsmitglieder über die Planung für die Loveparade. Nicht alle sind überzeugt. (...) Ein FDP-Mitglied meint hingegen, die Stadt könne es sich im Jahr der Kulturhauptstadt aus Imagegründen kaum leisten, die Loveparade abzusagen. Nach der Katastrophe fordert die FDP als Erstes den Rücktritt von Sauerland) bittet um milde (und steuerlich absetzbare) Gaben, die dann auch noch vom Staat mit 38% bezuschusst werden.
Merkwürdig nur: angeboten werden Beträge zwischen 10 und 100 Euronen (und, natürlich auch, "anderer Betrag") - was will denn diese Partei der Besserverdienenden mit solchen Kinkerlitzchen? Wo doch die herkömmliche Wählerschaft frühestens ab 100.000 € anfängt, von Geld überhaupt zu reden?
Wahrscheinlich will dieser ewige Wurmfortsatz der deutschen Politik damit irgendwelche Armleuchter glauben machen, sie könnten mit einer mickrigen Überweisung im zwei- bis dreistelligen Bereich ebenfalls in den Genuss der bewährten Klientelpolitik kommen. Wenn solche Knallköppe die Drei-(Prozent-)Punkte-Partei dann auch noch wählen würden, ginge die schäbige Rechnung am Ende sogar auf...
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Die Frucht meiner Lenden, der liebe Can Davut, wird heute (im fernen Barcelona) 18 Jahre alt und somit volljährig, und dazu möchte ich ihm und auch seiner lieben Mutter Serap ganz herzlich gratulieren und ihnen Alles Gute wünschen!
¡Felicidades!

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Neiße und Indus treten über die Ufer - die Leute ertrinken darin.
"Das hat es so noch nie gegeben", rufen die Versehrten.
"Das liegt alles im Rahmen natürlicher Schwankung",
beschwichtigen gewisse(!) Klimaexperten.
Ach so?! Ja, na dann...
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Auch schon wieder 65 Jahre und mithin ein (unangehobenes) Renteneintrittsalter her: die Atombombardierung von Nagasaki mit einem Knallkörper namens "Fat Man", der im Vergleich zum drei Tage zuvor über Hiroshima abgeworfenen "Little Boy" noch einmal "gut" 50% mehr Sprengkraft aufwies (13.000 gegenüber 20.000 Kilotonnen TNT)...
Dass dieser Doppelkanonenschlag weniger der Beendigung des Weltkrieges (die japanische Armee war ja längst sturm- und kapitulationsreif geschossen) als vielmehr der (letztlich erfolgreichen) Testung einer Massenvernichtungswaffe (immerhin rund eine Viertelmillionen Vernichtete insgesamt bereits binnen eines Jahres nach dem Abwurf) dienen sollte, dürfte mittlerweile unstrittig sein.
Was die Wahl der Ziele angeht, so lässt sich zwar kaum beweisen, aber immerhin auch ohne große verschwörungstheoretische Neigung zumindest vermuten, dass es bei Nagasaki auch um so etwas wie eine späte Rache des weißen (christlichen) Mannes für die dort erfolgte öffentliche Kreuzigung von 26 Christen am 5. Februar 1597 (siehe unten) und die sich bald darauf anschließende völlige Abschottung Japans gegenüber militär- und wirtschaftskolonialen Bestrebungen abendländischer Mächte für fast ein Vierteljahrtausend gehandelt haben könnte.

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Öffentliche Bücherverbrennungen sind ja immer eine prima Sache und ein großer Spaß für alle Beteiligten. So ist es natürlich grundsätzlich uneingeschränkt zu begrüßen, dass der 11. September 2010 zum "Burn a Koran Day" erklärt worden ist.
Eines allerdings kann stutzig machen: woher sollen denn die ganzen Qur'an-Ausgaben herkommen, die nötig sein werden, um ein zünftiges Freudenfeuer zu entfachen? Doch wohl nicht am Ende aus dem muslimischen Fachbuchhandel? Gekauft für teuer Geld, dass dann zu einem Gutteil an die Erben des Verfassers Muhammad ginge?
Da ginge der Schuss ja am Ende irgendwie nach hinten los...
Vielleicht könnten die Pyrophilen bei der Materialbeschaffung allerdings günstig mit Deutschlands zur Zeit beliebtestem Arbeit"geber" KIK ins Geschäft kommen - die verkloppen ja anscheinend fast alles für nen Appel und n Ei und haben exklusive Kontakte ins muslimische Ausland (Bangladesch).
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doch nach dem Bierchen jetzt Klistierchen?

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Etwas weniger lustig finden es allerdings einige, wenn Mitreisende auf dem Speiseplan stehen...

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An den Petitionsausschuss
des Deutschen Bundestages
Der rechtschaffene und rechtschaffende Frührentner Horst-Werner Nilges, von Nachbarn und Bekannten liebevoll "Knöllchen-Horst" genannt, hat sich um den Rechtsfrieden in diesem Land und vor allem im Landkreis Osterode höchst verdient gemacht. Sage und schreibe 20.000 Rechtsverstöße soll der brave Mann allein in den letzten vier Jahren zur Anzeige gebracht haben und dabei auch vor unpopulären Entscheidungen wie der Meldung eines falschgeparkten Rettungshubschraubers im Einsatz nicht zurückgeschreckt sein - auch wenn ihm böse Zungen (die größtenteils in den Schandmäulern einschlägiger Delinquenten stecken dürften) "Blockwartmentalität & Denunziantentum" nachschimpften und sich die örtliche Justiz nicht entblödet, zuzugeben, dass sie seine Eingaben gar nicht mehr bearbeite, sondern diese "nur noch abgeheftet" würden, und statt dessen ein schikanöses Bußgeld wegen angeblicher Geschwindigkeitsübertretung gegen ihn vollstrecken will.
Solche unbeugsamen und beherzten Männer
braucht Deutschland!
Daher unterstützen auch Sie bitte die Forderung:
Knöllchen-Horst muss Justizminister werden!
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➥ Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
➥ Das Prinzip Permanentes Plebiszit
We were all just hanging around waiting to die and meanwhile doing little things to fill the space.
Charles Bukowski