Ente am Ende
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Selbstverpflichtung
(Nicht die Erste...)
Donnerstag, 7. Dezember 2017, 11:18

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Montag, 4. Dezember 2017
Rezept für Langlebigkeit (resp. Unsterblichkeit)
Montag, 4. Dezember 2017, 14:29

"Mit 122 Jahren gilt die Französin Jeanne Calment als der älteste Mensch, der jemals gelebt hat. Calment rauchte, seit sie 16 war, und versuchte erst mit 117 aufzuhören. Ohne Erfolg, mit 118 wurde sie rückfällig. 1997 starb sie in Arles und war selbst davon überzeugt, dass Portwein, wenig Sex, viel Schlaf und ganz viel Knoblauch ihr langes Leben begünstigt haben", heißt es in einem Spiegel-Artikel - und da denke ich mir natürlich:
Wenig Sex, massig Knofel und viel Alk, Rauch und Schlaf - dann sollte ich aber auch mindestens über 100 werden!

Aber ich vertraue ja auch darauf, dass durch Fortschritte in der Genforschung der biologische Tod überwunden werden kann und der Kommunismus diese Technik dann bald allen Menschen weltweit zugänglich macht - und dann müsste* prinzipiell niemand mehr unfreiwillig abnippeln.

* Außer natürlich durch Unfall oder Mord

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Donnerstag, 23. November 2017
Das zu dem!
Donnerstag, 23. November 2017, 16:03

"Pech im Spiel - Glück in der Liebe", heißt es - und wenn dies auch umgekehrt gölte (oder gälte?), müsste ich eigentlich längst Multimilliardär sein!

Allerdings sollte ich dazu auch endlich mal anfangen, um Geld zu spielen...

In Liebesdingen war ich aber wohl auch nie das große Glückslos; eher eine Niete.
Na, vielleicht klappt's ja dann im nächsten Leben...

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Mittwoch, 22. November 2017
Ziemlich unziemlich
Mittwoch, 22. November 2017, 11:02

Putin und Assad:

Ziemlich beste Freunde

Syrien:

Ziemlich viele Fluchtursachen

Deutschland (nach 2015):

Ziemlich unerreichbares Refugium

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Montag, 20. November 2017
Jamaika-Trip fällt ins Wasser
Montag, 20. November 2017, 15:12

Offenbar hat der FDP-Coverboy versucht, die CSU rechts zu überholen (und spekuliert bei Neuwahlen wohl auf einen Stimmenzuwachs für sich von Seiten der braunen AfD-Klientel) - mir aber bleibt nur mein immergrünes bzw. tiefrotes Fazit:

Höchste Zeit, die überholte parlamentarische zu einer echten, permanent plebiszitären Demokratie weiterzuentwickeln!

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Mittwoch, 15. November 2017
Vernichtungslagerfeld
Mittwoch, 15. November 2017, 15:36

"Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen", wird der Modeheini Karl Lagerfeld, Jahrgang 1933 (!), nach einem Interview in der Sendung "Salut les Terriens" ("Hallo Erdenbürger") im französischen Fernsehen (mit Blick auf bzw. Stoßrichtung gegen muslimische Flüchtlinge) heute zitiert - und wenn die Übersetzung korrekt ist, ließe sich der Satz nach den Gesetzen der Logik so verstehen, dass es schon in Ordnung ginge, Millionen Juden zu vergasen, solange "man" dann deren Feinde hinterher nicht ins Land lässt...?!

Aber da habe ich den oftmals etwas außerterrestrisch anmutenden (und vermutlich vom ewigen Parfümnebel mental eingeschränkten) Herrn sicherlich missverstanden.

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Donnerstag, 9. November 2017
#FAILTweet
Donnerstag, 9. November 2017, 13:17

Am heutigen 9. November lernen wir, dass ein Abi in Wermelskirchen und ein Magister in Politikwissenschaft nicht davor schützen, das Wort "Pogrom" so falsch zu schreiben, als sei es etwas Progressives ("*Pro-grom")...

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Dienstag, 7. November 2017
Wiederholung zum Jubiläum...?
Dienstag, 7. November 2017, 10:29

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Dienstag, 31. Oktober 2017
Communication Breakdown
Dienstag, 31. Oktober 2017, 09:57

Wieder einmal stehe ich ratlos vor einem gescheiterten Gedankenaustausch mit einer frisch kontaktierten Fratzbuch-"Freundin" (die mich am Ende des unten protokollierten Wortwechsels auch prompt wieder "entfreundet" hat).

Der folgende Thread (what was somehow threatening also) entspann sich unter meinem Aufruf zur Selbstermächtigung von letztem Samstag, in dem es um Volksentscheide ging:

Sie: Der Sozialismus wird nicht gewählt, der wird erkämpft!

Ich: Wie denn erkämpft? Mit Waffengewalt gegen die Büttel des Kapitals?

Sie: Wie haben es denn die Bolshewiki in Russland getan?
Wie haben es die Kommunarden in Spanien gemacht?
Wie haben es die Kommunarden in Paris gemacht?
Haben die bei den Bütteln des Kapitals bitte-bitte gemacht und mit rosa-roten Zuckerwatte-Bällchen geschmissen?


Ich: Du meinst also allen Ernstes, die Linken sollen sich bewaffnen und losschlagen?

Ich finde, wir sollten es erstmal auf friedlichem Wege versuchen


Sie: Dein erster Kommentar:
Das ist doch zum heutigen Zeitpunkt absoluter Unsinn, denn die Menschen sind gar nicht dazu bereit. Es wäre also blanker Terror, den ich natürlich vollkommen ablehne.
Dein zweiter Kommentar:
Das haben Lenin und seine Genossen getan. Die Machtübernahme verlief (fast) friedlich. Wenn ich mich recht erinnere gab es einen Toten - und das auch noch aus Fahrlässigkeit.
Die Gewalt, der Bürgerkrieg kam anschließend - von den Entmachteten im Verein mit allen imperialistischen Staaten!

Die heute Herrschenden geben ihren geraubten Reichtum und die damit verbundene Macht nicht kampflos aus den Händen.
Darum MUSS die Revolution bewaffnet sein, um dem zwingend kommenden Bürger- oder Interventionskrieg widerstehen zu können!


Ich: Dann sollte ich mir also jetzt auch schon Waffen besorgen und horten...?

Sie: Du willst nicht verstehen und drehst mir das Wort im Mund um.
Auf nimmer Wiedersehen.

Ach ja, Du solltest den Stern aus Deinem Titelbild* herausnehmen. Denn DAVON hast Du NULL Ahnung!


Ich: Wieso drehe ich dir das Wort herum? Du meintest doch, die Revolution müsse bewaffnet sein...

Vielleicht solltest du deine Argumente einfach mal zu Ende denken, anstatt grundlos beleidigend zu reagieren.


Sie: Lass' es einfach sein. Das Thema ist für mich erledigt.

Und nun frage ich mich: Wo und was genau war mein Fehler?
_______________________________________________________________
* Gemeint war gemeinerweise dieses schöne Motiv, das mir seit Jahren als FB-Hintergrundbild dient:

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Samstag, 28. Oktober 2017
Aufruf zur Selbstermächtigung
Samstag, 28. Oktober 2017, 14:32

Eigentlich habe ich ja seit Jahren (mit immer noch kaum messbarem, zuletzt sogar noch abnehmendem Erfolg) "meine eigene" Petition für Volksentscheide am Laufen (siehe dazu auch immer wieder gerne das Prinzip Permanentes Plebiszit); hier und jetzt möchte ich aber alle, die sich noch irgendwie hierherverirren, dazu anhalten, innert der nächsten elf Tage (den so lange läuft sie noch) die Petition Jetzt ist die Zeit: Volksentscheid. Bundesweit. zu unterstützen, die mit immerhin bereits fast 240.000 Unterschriften sogar schon die legendäre Anti-Lanzsche Bittschrift von 2014 hinter sich gelassen hat - und natürlich auch ein sehr viel ernsthafteres Anliegen verfolgt als eine bloße Verbesserung des Fernsehprogramms, nämlich tatsächlich eine Weiterentwicklung der Demokratie.

Also los!

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Dienstag, 24. Oktober 2017
Lob der Misanthropie
Dienstag, 24. Oktober 2017, 22:50

Jeder irgend vorzügliche Mensch, jeder, der nur nicht zu den von der Natur so traurig datierten 5/6 der Menschheit gehört, wird nach dem vierzigsten Jahre von einem gewissen Anfluge von Misanthropie schwerlich frei bleiben. Denn er hatte, wie es natürlich ist, von sich auf andere geschlossen und ist allmählich enttäuscht worden, hat eingesehen, daß sie entweder von der Seite des Kopfes, oder des Herzens, meistens sogar beider, ihm im Rückstand bleiben und nicht quitt mit ihm werden; weshalb er sich mit ihnen einzulassen gern vermeidet, wie denn überhaupt jeder nach Maßgabe seines inneren Wertes die Einsamkeit, d. h. seine eigene Gesellschaft lieben oder hassen wird.

An einem jungen Menschen ist es, in intellektueller und auch in moralischer Hinsicht ein schlechtes Zeichen, wenn er im Tun und Treiben der Menschen sich recht früh zurechtzufinden weiß, sogleich darin zu Hause ist und, wie vorbereitet, in dasselbe eintritt: es kündet Gemeinheit an. Hingegen deutet, in solcher Beziehung ein befremdetes, stutziges, ungeschicktes und verkehrtes Benehmen auf eine Natur edlerer Art.


Arthur Schopenhauer: Vom Unterschiede der Lebensalter, in: Parerga und Paralipomena, Frankfurt am Main 1851

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Montag, 16. Oktober 2017
Hommage:
M – eine Welt sucht ihre Mitte
Montag, 16. Oktober 2017, 12:41

erkel, Macron, May – ist es Zufall, dass die Namen der drei mächtigsten EU-Politiker alle mit M beginnen?
(Und ist es Zufall, dass die Namen der vier letzten an Merkel gescheiterten SPD-Kanzlerkandidaten – Schröder, Steinmeier, Steinbrück, Schulz – alle mit S bzw. sogar dem [ʃ]-Laut beginnen, wie ja auch schon Schumacher, Schmidt und Scharping…? Ein Schelm, wer Scheiße Böses dabei denkt...)

Das M steht (zusammen mit dem N) als 13. Buchstabe in der Mitte unseres Alphabets (und ist auch rein optisch ein gutes Symbol für jene Mitte, die Typen wie Macron oder Merkel politisch stets für sich beanspruchen).
Der Klang [m], für den es steht, entspricht dem Urlaut, den jedes Säugetier (Mammalium) automatisch produziert, wenn es nach der Geburt erstmals an der Mutterbrust saugt; und ganz gewiss nicht zufällig steht denn auch die Ursilbe „Ma“ (bzw. verdoppelt „Mama“) fast universell für die Mutter (chin. 媽 „mā“) oder die Brust (türk. „meme“; vgl. dazu auch „Milch“ usw.).
Nebenbei hat der M-Laut auch einen klaren Ich-Bezug; vgl. z.B. „mich, mir, mein“, engl. „me“, frz. „moi“, lat. „su-m“, „su-mus“ usw.; türk „ben-im“ usw.

In den romanischen Sprachen beginnt das Wort für „Welt“ (wobei das germanische W ja auch nur ein umgedrehtes M ist) ebenfalls mit M (lat. „mundus“ und Ableitungen). Im Russischen heißt мир „mir“ nicht nur Welt, sondern auch Frieden.

Oh Mann – die buddhistische Ursilbe OM hätte ich fast vergessen...

Die Wiege der Kultur? Mesopotamien! Usw. usf.: Mythos, Macht, Markt, Maß, Masse, Mut – ach, Mist.

Mensch Meier: Es gibt doch auch noch ein paar andere, nicht-neoliberal notierte Namen mit M – z.B. (relativ erfolgreich bis heute): Mao! Oder auch Mohammed...

Ja, und nächsten März hat Marx 200. Geburtstag – und ich finde, das sollten wir nicht nur alle kräftig feiern, sondern zum Anlass nehmen, die Verhältnisse in seinem Sinne zu verändern bzw. weiterzuentwickeln.

Also: Macht mit!

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Montag, 25. September 2017
Am Tag danach
Montag, 25. September 2017, 12:13

EKELHAFD“, kommentierte gestern ein Bekannter bei Fratzbuch die Wahlergebnisse, und dem habe ich eigentlich wenig hinzufügen. Eine wirkliche Überraschung war es ja nicht, denn dass die Rechtsextremen in den Bundestag einziehen würden, war ja lange prognostiziert worden und hatte sich in den Landtagswahlen der letzten Jahre angekündigt; trotzdem hatte ich still gehofft, am Ende könnten zumindest die Linken ein paar Stimmen mehr erhalten...

Nun ja! Jetzt sind die Volxdoitschen also im Parlament, und es bleibt die Hoffnung, dass sie sich rasch zerlegen* bzw. als zerstrittener Haufen Arschlöcher entlarven (obwohl sie dies ja längst getan haben). Ihre Wähler gab es ja schon lange – diese Typen, die über „Kanaken“ und „Bimbos“ herziehen, die fiesesten Türkenwitze erzählen und gerne mal im besoffenen Kopp nationalsozialistisches Lied- und Gedankengut Scheiße dahergrölen; früher waren sie bei irgendwelchen Kameradschaften oder im Schützen- oder Ruderverein und haben (wenn überhaupt) NPD oder CDU gewählt. Jetzt haben sie halt ihre „politische Heimat“.

Und vielleicht gelingt der alten Tante SPD (falls sie diesmal tatsächlich Wort hält und in die Opposition geht) ja sogar die Wiedergeburt als sozialdemokratische Partei...?

Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Die PARTEI hat 1,0% der Zweitstimmen (genau 452.922) bekommen und ist (nach den „Freien Wählern“, ebenfalls 1%) die zweitstärkste der „kleineren“ (= nicht im Bumstag vertretenen) Parteien und hat somit auch locker die 0,5%-Hürde (ab der es erst Wahlkampfkostenerstattung gibt) übersprungen!
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* Geht ja schon los: Petry will AfD-Fraktion nicht angehören

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Dienstag, 12. September 2017
Das Wort zum Wahlsonntag (24. September):
Big Data Demokratie
Dienstag, 12. September 2017, 12:14

Es mag wie eine Utopie (oder Dystopie) klingen: eine Welt, in der die Menschen von einem riesigen vernetzten Maschinenpark und letztlich von einem „Superhirn“ regiert und umsorgt werden, welches alle Bedürfnisse und erforderlichen Arbeiten digital erfasst, berechnet und organisiert.

Dabei ist die Realität von „Big Data“ fast schon so weit: Produktion und Transport der weltweiten Warenströme sind längst nahezu komplett automatisiert, und das Internet kennt unsere Nöte und Wünsche fast schon besser als wir selber. Nur sind noch nicht wir alle Nutznießer dieser eigentlich höchst komfortablen Entwicklung; noch dienen die mächtigen Algorithmen weniger der Menschheit allgemein, sondern vor allem den Reichen und Mächtigen; noch wird das Potential lediglich dahingehend ausgeschöpft, uns jederzeit personalisierte Werbung bzw. „Produktinformationen“ zuzuleiten und uns so zu kurzfristiger Befriedigung durch (oft nachhaltig schädlichen) Konsum zu verführen.

Die Verfügungsgewalt über diese mächtigen Datenmengen, welche die Welt (und unter anderem uns selber) beschreiben, müssen wir also erst gewinnen – bzw. sie von jenen erstreiten, die sie heute als Monopol besitzen. Unsere Teilhabe an Politik sollte sich nicht in (interessengeleitete und entsprechend designte und finanzierte) Meinungsumfragen sowie einer „Wahl“ alle Jubeljahre erschöpfen, sondern permanent, zu allen uns betreffenden Sachfragen gewährleistet sein; und unser Anteil am globalen Gesamtvermögen sollte gerecht ermittelt (und nicht wie heute noch durch ererbte ungerechte Strukturen extrem verzerrt) sein.

Dann wäre ein Dasein ohne Armut und Hunger, bei nachhaltiger Bewirtschaftung der Ressourcen und gesunder Ernährung sowie erfüllender Zeitgestaltung ohne die Notwendigkeit entfremdeter, eintöniger oder verschleißender Arbeit, für alle (zehn Milliarden Menschen sowie Flora und Fauna ringsum) möglich. Wahrscheinlich würde es sogar nicht nur der überwiegenden Mehrheit, sondern sogar den wenigen, die von ihren unermesslichen Reichtümern etwas abgeben müssten, besser gehen als heute – denn was ist ein Haufen Geld, Besitz und Macht wirklich wert gegenüber dem schönen Gefühl, gleichberechtigt unter Gelichberechtigten leben und Fremden ohne Angst in die Augen schauen zu können…?

Nun haben wir aber erst einmal wieder so eine vordemokratische Bundestagwahl – und es dadurch ein wenig in der Hand, ob es in Richtung Orwell und Matrix (ohnmächtige, überwachte Masse) oder doch Utopia (selbstbestimmte Menschheit) gehen soll. Wer letzteres will, sollte keine konservative Partei (kein „wirtschaftsfreundliches“, ergo inhumanes „Weiter so“) wählen (und schon gar keine reaktionäre „Alternative“, die so tut, als könne sie die Welt von gestern wiederherstellen), sondern eine progressive Bewegung (ich persönlich habe mich für die Linken entschieden).

Dann erleben wir es vielleicht noch, dass Krieg, Vertreibung, Armut und Elend als Folge unserer kurzsichtigen Art des Wirtschaftens („Wachstum“ um jeden Preis) überwunden werden und wir uns mehr dem Erhalt einer belebbaren Umwelt widmen können.

Aber wozu tipp ich mir denn hier die Finger wund?! Die olle Leier will doch keiner mehr hören oder lesen! Die Leute wollen das tun, was die Smartphones nahelegen, also shoppen shoppen shoppen bis der Arzt kommt.
Oder die Apokalypse!

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Zur Petition Weiterentwicklung: Demokratie
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Charles Bukowski